Säulen, Tempel, die Akropolis – und rundherum pulsiert das Leben. Die griechische Metropole ist nicht nur für Geschichtsfans ein aufregendes Erlebnis. Wir präsentieren Ihnen heute die besten Tipps für Entdecker.
Krise hin, Krise her – Athen war schon immer etwas Besonderes und hat nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Überzeugen Sie sich, wenn Sie abends in der Altstadt einen Wein genießen mit Blick auf den erleuchteten Parthenon-Tempel auf der Akropolis. In den Bars erklingt „Rempetiko“ – Der griechische Blues. Aus den Tavernen werden köstliche Grillgerichte aufgetragen. Sowohl Einheimische als auch Touristen genießen gemeinsam die „Parea“ – die fröhliche Tischrunde, die hier so wichtig ist wie das Essen selbst.
Diese Schätze und Plätze sollten Sie sich anschauen:
Akropolis
Athens Akropolis ist das bekannteste Monument der griechischen Antike. Die Highlights der vielen Sehenswürdigkeiten liegen dicht bei einander: Der 156 Meter hohe Felssockel der Akropolis, die Archaia Agora (der Marktplatz zu Füßen der alten Akropolis), die imposante zweigeschossige Säulenhalle des Attalos und der Hephaistos-Tempel.
Museen
Das schönste Museum ist das Akropolis-Museum. Selbst Kulturmuffel sind begeistert, es gehört zu den besten der Welt und Geld als Meisterwerk der Architektur.
Panorama
Die schönste Aussicht über das Häusermeer Athens und die vorgelagerte Inselwelt der Ägäis haben sie auf dem Lykavittos, einem 277 Meter hohen Kalkfelsen im vornehmen Stadtteil Kolonaki.
Lieblingsviertel
Anafiotika, das verträumteste Viertel mit seinen gepflasterten Treppchen und romantischen Cafés, liegt am Fuße der Akropolis.
Genuss
Die besten Restaurants gibt es in der Innenstadt, rund um die Plateia Agias Eirinis und in den Vierteln Monastiraki und Psirri. Die Preise sind moderat. Selbst Fisch und Meeresfrüchte sind überall bezahlbar.
Foto: Fotolia, 38318039, byrenata