Surfen in Australien: Die 10 besten Strände für den Surfurlaub

Von Darwin bis Melbourne, von Brisbane bis Perth – Surfen in Australien bietet kilometerlange Sandstrände, strahlende Sonne und perfekte Wellen. Gerade im Südosten des Kontinents reihen sich auf 57 Kilometern 30 Surfstrände aneinander, Namen wie „Gold Coast“ und „Surfer's Paradise“ versprechen hier nicht zuviel. Alte Hasen auf dem Board und Anfänger treffen sich dort, wo der blaue Himmel ins blaue Meer übergeht, um sich auf die Bretter zu schwingen. Surfen in Australien ist in der Tat eine Angelegenheit höherer Vergnügungsordnung und für Australier wie Besucher ein Sport und eine Freizeitbeschäftigung, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

Surfen in Australien: Die Top 10

1

Surfer's Paradise

Unweit von Gold Coast finden sich viele Strände unterschiedlichster Art, der Stadtteil „Surfer's Paradise“ hat es dabei geschafft, Kultstatus zu erlangen: Der Name ist hier Programm, vor allem wenn zu den „Schoolies“ die Stadt zur Partyzone wird.

2

North Narrabeen

Bei Sydney findet sich der Bereich von North Narrabeen, dessen Reiz durch die Mischung aus Sandbanken und tiefem Gewässer geschaffen wird. Dadurch findet man hier enorme Wellenbrecher, die ihresgleichen suchen.

3

Bells Beach

Hier hat Surfen in Australien seine Wurzeln: Am Bells Beach findet der älteste und traditionellste Surfwettbewerb statt, heute Rip Curl Pro genannt. Ein kaum sandiger Meeresboden sorgt hier für gleichmäßige und dennoch niemals langweilige Wellen.

4

Kirra Beach

Der Lieblingsstrand von Surfprofis wie Kelly Slater: Kirra Beach ist nicht nur ein beliebtes Urlaubsziel, hier sind die Breaks auch geradezu legendär.

5

Byron Bay

Backpacker und Aussteiger treffen auf Surfer und Whale Watcher. Byron Bay vereint das generationsübergreifende Freiheitsgefühl beim Surfen in Australien.

6

Bondi Beach

Bondi Beach ist für Amateure und Profis gleichermaßen zu empfehlen, da sich auf der Länge des Strandes viele unterschiedliche Schwierigkeitsgrade antreffen lassen.

7

Manly Beach

Manly Beach ist ein ebenfalls ausgesprochen beliebter Strand, der Einheimische wie Touristen anzieht. Für Surfanfänger ist er ideal, denn die hier vertretenen Surfschulen sind besonders auf Wellenreiter ohne bisherige Erfahrung spezialisiert.

8

Yallingup

In der Margaret River Region im Westen Australiens kann man jede Form von Wellen genießen. Von milden bis wahnsinnig-monströsen ist am Yallingup alles mit dabei.

9

Eaglehawk Neck

Am tasmanischen Strand von Eaglehawk Neck in der Pirate's Bay ist das Wasser sehr kalt, dafür aber umso sauberer. Hier kann man sich auf lange und sanfte Wellen beim Surfen einstellen.

10

Secret Harbour

Bei Perth ist die Wellenlage verhältnismäßig schwieriger als im restlichen Australien und so kämpfen die anwesenden Wellenreiter um jede einzelne von ihnen. Anfänger können sich an den Secret Harbour zurückziehen und dort in Ruhe lernen.

Tipps und Hinweise

  • Surfer's Point bei Prevally Park ist für riesige Wellen bekannt, die wohl den absoluten Profis vorbehalten sein dürften – aber dafür wird Besuchern eine großartige Show und ein unvergleichliches Naturschauspiel geboten.
  • Lennox Head hat sich in den letzten Jahren als Alternative zu Byron Bay entwickelt: Ein ähnliches Gefühl kommt auf, dafür sind Surfer mehr unter sich.

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