Außergewöhnliche Süßwaren aus aller Welt
Oft verflucht und dennoch innig geliebt – die guten alten Süßigkeiten. Schon so Manchem haben die inneren Konflikte bzgl. Gummibärchen, Schoko-Riegel und Karamellbonbon tiefe Falten auf die Stirn getrieben, bei Alexis Ágne aus Berlin-Prenzlauer Berg hingegen führen die Gedanken an die süßen Versuchungen zu dem breiten Grinsen, was man auf so ziemlich jedem der öffentlich zugänglichen Fotos zu sehen bekommt. Grund zur Freude hat der 34-jährige allemal, denn der Berliner hat seine Begeisterung für andere Länder und Süßigkeiten unter einen Hut gekriegt, als er vor knapp 2 Jahren das Projekt „Sugafari“ ins Leben rief. Dieses Internetgeschäft macht es sich zur Aufgabe, weltweit die verblüffensten Leckereien ausfindig zu machen, sie herzuschaffen und deutschen sowie österreichischen Naschkatzen damit das Leben zu versüßen.
Sugafari – von der Idee bis zur Gegenwart
Begonnen hat alles, als der Mann mit dem griechischen Namen ein Bildband mit Früchten als aller Welt von seiner Freundin durchblätterte. Von der dort abgebildeten Vielfalt beeindruckt, kam Ihm schnell der Gedanke an die spanischen Gummibärchen vom Vortag hoch.
Als er das Internet erfolglos nach Möglichkeiten, an internationale Leckereien zu kommen, durchforstete, kam dem reisebegeisterten Ágne die Idee mit dem Onlineversand.
So schnell wie möglich gings danach zum Gewerbeamt, die Geschäftsidee anmelden.
Seitdem geht es bergauf mit Sugafari, bald könne man den Lebensunterhalt komplett damit abdecken, so der Lockenkopf aus Prenzlauer Berg.
Auf seinem Weg zum international allumfassenden Sortiment wurde schon eine beachtliche Menge an skurillsten Naschereien aus vielen Ecken dieser Welt zusammengetragen.
Knackige Erdbeereier aus Japan beispielsweise, oder mit Heidelbeerjoghurt gefüllte Lakritzstangen aus Finnland -ganz zu schweigen von all den Süßigkeiten aus Chili, wie die mexikanischen Lutscher in Bierkrugform, welche unsere Zungen vor eine neue Herausforderung stellt. Hier findet wirklich jeder etwas!
Auf der Startseite des Shops ist eine Weltkarte zu sehen, mithilfe der man sich mühelos durch die Köstlichkeiten einzelner Kontinente bzw. Länder klicken sowie Näheres über die Produkte erfahren kann. Darüber hinaus tragen persönliche Nasch-Erlebnisse, originelle Mischungs-Angebote und schöne Bilder sowie Beschreibungen zu einer gelungenen Online-Präsenz Sugafaris bei.
Übrigens gibt es mittlerweile auch einen Flohmarktstand, welcher sich im Berliner Mauerpark befindet und die stets zahlreiche begeisterte Besucher um sich schart, darüber hinaus soll ein eigener Laden in der Hauptstadt geplant sein.
Falls Sie schon immer mal wissen wollten, was Asiaten oder Afrikaner naschen, Sie ein Geschenk für Jemanden suchen oder schlichtweg auf der Suche nach neuen Geschmackshorizonten sind, lohnt sich ein Besuch der Sugafari-Seite auf jeden Fall.
Studenten lieben Süßkram aus aller Welt! :-)Gerade in Berlin gibt es allerlei Importgeschäfte für Lebensmittel aber keines das Süßwaren aus der ganzen Welt anbietet.Wunderbar 🙂