In der Weihnachts- und Vorweihnachtszeit ist eine schöne Tischdekoration besonders häufig gefragt. Eine einfache Möglichkeit, den Tisch hübsch und immer wieder anders aussehen zu lassen, sind die Servietten. Auch wenn man keine Weihnachtsservietten zur Hand hat, kann man eine weihnachtliche Dekoration schaffen. Man kann Servietten falten, so dass sie weihnachtliche Motive darstellen. Sehr nett sieht es aus, wenn man einfache rote Vliesservietten (zur Not kann man auch große Papierservietten benutzen) als Stiefel faltet. Oben in die Stiefelchen kann man noch dekorative Dinge oder kleine Geschenke stecken, z.B. ein Tannenzweigchen und einen kleinen Nikolaus aus Schokolade. Nett sieht auch ein hübsches Plätzchen aus. Die ersten Schritte der Faltung erinnern an „Himmel und Hölle“, das man vielleicht noch aus der Kindheit kennt.
Servietten falten: Was wird benötigt?
- rote Vliesservietten mind. 40 x 40 cm
- Band, Bast oder Kordel
Servietten falten: So wirds gemacht!
Servietten falten
- Um die Servietten falten zu können, legt man die Serviette offen auf den Tisch.
- Alle vier Ecken zur Mitte falten.
- Serviette umdrehen.
- Noch mal alle vier Ecken zur Mitte falten.
- Serviette noch mal wenden.
- Ein drittes Mal die Ecken zur Mitte falten.
- Serviette wieder wenden.
- Die obere Ecke nach außen ziehen. Das funktioniert, indem man die beiden Faltkanten der Ecke nach außen drückt. Es entsteht nun oben ein Rechteck.
- Mit der unteren, das heißt der gegenüberliegenden Ecke der gerade bearbeiteten Ecke, genauso verfahren.
- Nun faltet man die Hälfte der Serviette nach oben. Die vorher gefalteten Rechtecke liegen nun aufeinander.
- Die Hälfte der Faltarbeit nach rechts klappen.
- Aufstellen. Der Stiefel ist fertig gefaltet.
Fertigstellung
- Ist das Servietten falten beendet, bindet man um den Stiefel ein Stück Kordel oder Band und macht eine schöne Schleife.
- Stiefel auf den Teller stellen und nach Wunsch noch dekorieren.
Zeitaufwand: 2 Minuten | Schwierigkeitsgrad: |
Ich fordere meinerseits einen flotten Dreier: Die Preise für Nahrungsmittel und Energie sollten an den regional üblichen Mietspiegel gekoppelt werden. Schließlich verbraucht jeder zu Hause Energie und jeder isst auch zu Hause. Das kann man nicht losgelöst von der Wohnungsmiete sehen, oder? In unserem schönen Land gibt es sicher Leute, die diesen Vorschlag unterstützen werden. Wenn man das alles noch mit dem zur zeit topaktuellen Label „Klimaschutz“ versieht, könnte man locker eine schöne neue Steuer zusammenstricken. Fehlt nur noch ein griffiger Name: Wie wär`s mit „Wellness-Zuschlag“? Klingt doch gemütlich und kuschelig, oder?Uuups, ich hoffe unser Bundesfinanzminister liest keine Blogs, sonst …
ups, dann wirds ja schon wieder teurer.
„Brot wird teurer, weil Krümmel II mal wieder abgeschaltet wird.“hehe, schön… 🙂
Mit dem neuen Werbegeschenk von Vattenfall geht Euch bestimmt ein Licht auf:Vattenfalls brandneues Werbegeschenk
Bahnstreik: Alles wird teurer – ei Wunder ! Zentrale Befürwortungsstelle des GDL-Lokführerstreiks (fälschlich Bahnstreik genannt) ist Dr. Winfried Wolfs (ex PDS – Bundestagsmitglied, WASG) trotzkistisch gesteuerter Club Bürgerbahn statt Börsenbahn mit aktiver PDS-Linke-Verbandelung (Menzner, Kaddoura – Bundestag „Die Linke“). Dieter Kaddoura meinte, der Lokführer müsse so teuer werden, bis die Bahnreform unattraktiv werde. Wer oder was hat diese Leute eigentlich gehindert, Jahre bzw. Jahrzehnte vorher deutlich ihre Meinung zu sagen ?Wer eine Staatsbahn wollte, hätte doch schon früher sagen können, das Unternehmen solle weiter Deutsche Bundesbahn heißen und Lokführer und andere sollen Beamte bleiben, damit der Schienenverkehr zuverlässig und streikfrei bleibt und der Schienenverkehr rollt.Wäre letztere Voraussetzung erfüllt, hätte man dem Bürger und der Wirtschaft zur Bremsung der Verkehrsstromverlagerung auf die Straße wenigstens einen ernstzunehmenden Pluspunkt darbieten können.Daran seien die „Neoliberalen“ Schuld ?Wie „neoliberal“ war eigentlich die SED-PDS-Linkspartei-Die Linke (kurz: Die UmbenennungsgenossInnen) in den vergangenen Jahrzehnten ?Erster bedeutsamer verkehrspolitischer Schritt von PDS-Abgeordneten in der Wende-Volkskammer war das Bemühen um die dunkelblauen Bonzen-Volvos mit Radstandsverlängerung aus Honeckers Fuhrpark (siehe Presseberichte). Denn was dem Volke ist, gehört dem Volksvertreter ! Und was soll das denn – etwa mit Bescheidenheit protzen ?Klügstes Zeichen für das neue Umweltbewußtsein und gegen den Verkehrsinfarkt war die Nominierung von Ex-Radprofi (Friedensfahrer) Täve Schur als PDS-Abgeordneter. Da weiß man was die Prioritäten sind. Das sieht man in Berlin Mitte, wo Frau Lompscher (PDS-Linke)sich nun des Feinstaubs angenommen hat und entschied, wer kein Geld für ein neues Auto hat, soll zu Fuß hoppeln oder Täve nacheifern (Rikschas fahren in Berlin ja auch schon). Zuvor hatte Herr Flierl (PDS-Linke) sich auch schon verkehrspolitisch ausgetobt und die halbe Berliner Innenstadt parkzonenpflichtig gemacht. Da kommt nicht mal Ex-PDS-Sprecher Hanno Harnisch als enttarnter Trabant-Klauer (vom Volksbühnenchef) mehr mit. Wenn der mal wieder besoffen ein Auto knacken will, um seinen schweren Bauch nach Hause in Biermanns Ex-Wohnung zu chauffieren, muß er auf die Feinstaubplakette achten. Sonst gibt’s an der nächsten Ecke Ärger.Ja, ja „das Herz schlägt links“ (Wahlslogan) und die Feinstaubplakette klebt rechts! Ich entsinne mich der prägnanten Wahlplakate der PDS mit Slogans: Sozial und solidarisch !Aber nur mit Lokführern, oder was ? Na, ist schon klar mit dem Lumpenproletariat ( gemeint war damit soziologisch das Paupertum-Tagelöhner-Niedrigqualifizierte ) wollte man eh nichts zu tun haben. Da wurde schon die SED geringschätzig. Der Partei, der die Arbeiterklasse und die eigenen Bürger abhanden kamen und die keinen Arbeiter für sich im Bundestag zu sitzen hat, ist ein Gleisarbeiter deshalb Wurscht ! Der trägt keinen Doktortitel, kommt meist nicht zur Luxemburg-Demo, hat ´nen schmierigen Kittel an und im Winter Sonnenbrand vom Schweißen. Und außerdem hat er ´ne psychische Berufskrankheit – er hat Angst überfahren zu werden !Das kann den Stehaufmännchen und Stehauffrauchen von der Linken nicht passieren.Und was lies uns Frau Pau (einstiger Wahlplakatslogan in Berlin-Marzahn: Ganz schön rot!) verkünden: Sie halte nichts von Verelendungstheorien. Seltsam. Warum trat man der Berliner Ausgliederung von BVG-Straßenbahn-und Busfahrern in Servicegesellschaften mit deutlich schlechterem Lohn eigentlich nicht entgegen ?Warum zweierlei Maß ? Dagegen hätte erwartungsgemäß eigentlich der damalige Wirtschaftssenator Gregor Gysi auftreten müssen.Aber der hangelte bei der günstigsten Gelegenheit zur Überforderungs-Notbremse, um bekennender Bonusflugmeilenhorter zu werden. Dies tarnte er auch flugs als Rücktrittsgrund.Und was lies er uns vermelden: So wollte er nie werden ! Das trotzkistische Testfeld für den antineoliberalen Kampf könnte aber auch den Benzinpreis nach oben treiben, ja in etwa so, wie der angebliche „Atomausstieg“ uns höhere Stromkosten beschert hat. Und das schlägt dann wieder bis zu den eben erst gestiegenen Lebensmittelpreisen durch. Dann kann die PDS-Linke sich wieder „stark“ reden und was von Einsatz für die „kleinen Leute“ faseln. Ich hoffe, sie gibt dann wenigstens Lebensmittelkarten für den billigen Bezug aus. Na, Prost Mahlzeit !
Trotzkistische Spalter der Eisenbahner und Jahrzehntschläfer?Bitte mal lesen:http://www.salzlandkreis.net/index.php?templateid=news&id=305Zitat Anfang: 19.10.07DIE LINKE/ Aschersleben veranstaltete Herbstkinderfest Vergangenen Montag war es soweit und viele Kinder warteten schon vor dem offiziellen Start um 14.00 Uhr auf dem Holzmarkt darauf, dass es endlich losgeht. Bei strahlendem Sonnenschein und spätsommerlichen Temperaturen veranstaltete die Ortsgruppe der Partei DIE LINKE in Aschersleben ihr erstes Herbstkinderfest. Mit Wallnusslauf, Kastanienbasteln, Kinderschminken und vielen anderen Spiel-, Mal- und Bastelmöglichkeiten wurden den kleinen und großen Gästen nicht zu viel versprochen. Wer sich beim Spielen viel bewegt, muss natürlich auch was zu sich nehmen. So wurden Kuchen und Äpfel, sowie kalte und heiße Getränke gereicht. Die Linken versäumten es nicht, auch an diesem Tag noch einmal auf die wachsende Kinderarmut in Deutschland hinzuweisen und sammelten nochmals 50 Unterschriften für die Verdi-Kampagne zur Einrichtung eines „Schulbedarfsfonds“. Einen großen Dank richtete die Mitorganisatorin Andrea Drong auch an die Teilnehmer der IG Contra Sozialabbau, die sich aktiv an der Vorbereitung und Durchführung dieses Festes beteiligten. Mit einem Aktionstag gegen die von der Bundesregierung geplante Bahnprivatisierung machten Mitglieder von der Partei DIE LINKE am vergangenen Donnerstag in Aschersleben auf sich aufmerksam. Vormittags informierten sie die Menschen auf dem Holzmarkt unter anderem darüber, dass der beabsichtigte Börsengang der Bahn weitere Streckenstilllegungen im ländlichen Raum nach sich ziehen wird. Am Nachmittag war dann Premiere in Aschersleben für den Dokumentarfilm „Bahn unterm Hammer“ im Bestehornhaus. Die zahlreich erschienenen Bürgerinnen und Bürger konnten auch in der anschließenden Diskussion Informationen zur Bahnprivatisierung sammeln. Die Bundestagsabgeordnete Elke Reinke hatte dazu sachkundige Gäste eingeladen. Dieter Kaddoura, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bundestagsfraktion DIE LINKE, meinte zum aktuellen Streik der Gewerkschaft der Lokführer: „Ein Tarifabschluss mit der von der GdL geforderten Lohnerhöhung würde die Bahn für Börsenspekulanten uninteressant machen.“ Zitat EndeAlso die Lokführer nur deshalb isoliert teurer, um sie als Speerspitze gegen die Bahnreform zu gebrauchen ? Ist das solidarisch gegenüber anderen Eisenbahnern? Ist das moralisch ? Und ehrlich ?Hauptunterstützer von „Bahn für alle“ bzw. „Bürgerbahn statt Börsenbahn“ (schöne demagogische Titel) und der inszenierten GDL-Streikwelle zur isolierten Lokführerverteuerung bei erstrebter Auflösung des Gesamttarifvertrags der Eisenbahner und Erschütterung der Bahnreform ist Winfried Wolf (ex PDS,WASG ex Mitglied des Bundestags, BSB, Bahn für alle, Umkehr e.V. und Fuß e.V.,attac, Robin Wood, GVE, IGEB) und Peter Conradi (SPD, nunmehr angebl. ruhende Mitgliedschaft, 26 Jahre lang SPD-Mitglied des Bundestags bis 1998, Mitglied des Bauausschußes, Präsident der Bundesarchitektenkammer). Waren die eigentlich schon immer gegen die Bahnreform oder trat da ein ganz plötzlicher Sinneswandel ein ? Wer trat eine ablenkende Heuschreckendiskussion los, die die Mehrheit nicht verstand ? Eine Bürgerbahn? So etwas Ansatzweises gibt es bisher nur in e.V. Form oder bei Park-und Museumseisenbahnen in Deutschland. Wer will das bitte bei der DB und den Parteien? Wollen das auch Bürger X und Y (das Volk, der Souverän)?Winfried Wolf initiiert gleich x-wieviel Vereine und vernetzt sie mit altbekannten Fremdvereinen. Und er kreiert augenscheinlich Vereine, um sich nach außen hin mit angeblich großem Beistand zu legitimieren. Alte Freunde helfen. Kein Mensch kriegt anscheinend mit, daß er sich so ständig selbst zitiert, als angebliche Kapazität und „Politökonom“.http://aus-in-der-vorrunde.de/drei-interviews-zum-streik-der-gdlhttp://www.contraste.org/sommer_2007.htmhttp://fuss-ev.de/angebote/vkompakt.htmlhttp://www.bundestag.de/mdb/mdb14/bio/W/wolf_wi0.htmlhttp://de.wikipedia.org/wiki/Winfried_Wolfhttp://www.buergerbahn-statt-boersenbahn.de/texte/Grundsatzrede-Wolf-attac.rtf http://www.winfried-wolf.de/Augen auf, beim Hürdenlauf ! Nicht jeder Politiker / Politrentner ist Jedermanns Freund und ernstzunehmender Berater! Stimmungen, Meinungen und Beschwerden dorthin, wo sie hingehören: in den Bundestag damit, auch zur SPD und zur Linken damit ! Damit die sich auch mal ernsthafte Konzepte und Vorschläge anhören können.Dort gibt es außerdem Leute, die träumen vom mühelosen Einkommen und kriegen es selbst ziemlich mühelos (Diät, Übergangsgeld, Pension etc.)! Träumt man weiter, liebe Spalter der Eisenbahner und der Gewerkschafter! Mühelos ist vielleicht Euer Einkommen in den Gremien, wenn man hört, wieviele Abgeordnete bei den Diskussionen immer fehlen, schlafen oder frech Zeitung lesen !Die liebe „Linke“, die keine ostdeutsche Partei mehr sein will, nimmt sich westdeutsche Trotzkisten in Ihre Wahlbüros, unterwandert alle möglichen Organisationen und setzt jetzt auf regionalen Konfikt (ohne Folgenkalkulation).Das scheint Euch für die Legitimation Eures Daseins ja zu reichen ! Und liebe sog. „Linke“, spielt nicht mit mehrheitlich ostdeutschen Lokführern und setzt sie für die späte Torpedierung der Bahnreform ein, weil ihr bisher zu feige wart, eine echte Bundesbahn mit Beamten zu erhalten ! Ach ja, Beamte mögt Ihr ja nicht so.Die Bahnreform ging kurz nach der Wende los. Ihr habt fast anderthalb Jahrzehnte geschlafen. Jetzt soll´n es die Lokführer richten ! Guten Morgen! Irgendwie gleicht Ihr langsam Herricht-und Preil-Imitatoren!
Feinstaubplaketten und unbeachtete Restlaufzeiten der Parkvignetten – ein klassischer Fall rechtswidrigen Staatshandelns in BerlinKaum eine Zeitung hat darüber bis jetzt geschrieben: Die Restlaufzeiten der bezahlten und vom Bezirksamt Mitte ausgegebenen Parkvignetten im sog. Hundekopf (innenhalb des S-Bahn-Ringes) blieben unberücksichtigt ! Wer keine Feinstaub-Plakette bekommt, darf in der Innenstadt nicht parken, trotz bezahlter Parkvignette mit einem noch lange nicht erreichtem Enddatum der Ausstellungsdauer.Das ist regelrechter Betrug (!), jawohl schnöder Betrug auch im strafrechtlichen Sinne am Bürger !Sie, die betroffenen Bürger der Berliner Innenstadt, mußten für etwas bezahlen in diesem Fall, was sie nicht zeitmäßig vollständig bekommen – eine Zufahrt zu irgendeinem Parkplatz im Hundekopf und zwar so voraussetzungslos, wie zu dem Zeitpunkt, als die Vignette rechtmäßig erworben wurde. Es wurden den Bürgern auch keine Erstattungen angeboten. Das Geld ist fort. Ende ! Aus. Und dabei soll es bleiben.Die Bezirksamter hätten ja alle Daten einschließlich der Adressen der Betroffenen zur Erstattung nutzen können. Nichts geschah.Und da die Pläne für diese Willkühr jahrelang vorher ausgeheckt werden und keineswegs von heute auf morgen mal so vom Himmel fallen, hätte eigentlich ein Staatsanwalt auch kein Problem, eine Täuschung über Tatsachen zum Verkaufszeitpunkt der Parkvignette zu ermitteln. Aber die Verantwortlichen frohlocken offenbar, dazu müßte erst mal der Wille vorhanden sein. Die Feinstaubplakettenwirtschaft in Berlin ist ein klassischer Fall rechtswidrigen Staatshandelns.Ich kann nur die Betroffenen ermuntern, diese Widersprüche im staatlichen Handeln den Gerichten auf den Tisch zu packen.Leider beschäftigten sich die verantwortlichen Verkehrspolitiker von der Partei Die Linke (Lompscher, Dr. Hoff, Menzner) offenbar nicht mit solchen kleinen, aber überaus bedeutsamen Details. Man sollte wohl einige von ihnen aus ihrem Dornröschenschlaf wecken und die sofortige Aufhebung des bürger-und fremdenfeindlichen Unsinns fordern.Hab ich mal hier anmerken müssen, auch wenn hiereigentlich Satiren geboten werden. Ich hab mir mal Luft machen müssen. Das, was in Berlin jetzt stattfindet, ist eine Realsatire ohne Beispiel!
Ohne Schamgrenze ?1 Euro pro Stunde für Arbeit zahlen lassen und 2 Euro Parkgebühr in den Parkzonen Berlins verlangen -das ist wohl ein skandalöser Widerspruch in sich.1-Eurojobber gehören durch vernünftig bezahlte Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) ersetzt – das ist meine Meinung !Wann fängt die neugegründete Linke an, sich zu schämen, bei solchen Widersprüchlichkeiten des Senats? Stattdessen haben sie sich erboten, diesen noch zu stützen und zu bestärken in seiner unsozialen Politik! Ich entsinne mich, daß Herr Sarrazin in der Sendung Berliner Platz einmal in Anwesenheit von Politikern der Linkspartei (heute Die Linke) einen Hartz 4 Empfänger mit den Bedürfnissen eines Hundes verglich. Unwidersprochen dort im Forum. Ist das der Halten-zu-Gnaden-Effekt?Wem kann diese Partei ihre Politik noch vermitteln ?Sie unterstützt die Satten und Reichen,und das Elend, das kann sie nicht erweichen !
Feinstaub geht uns alle an – drum nehmt die alten Stinker dran !Ich find´s nicht schade, daß die PDS-Linke um Lompscher und Menzner (Mitglied im Reichstag für den Verkehr) hier durchzieht, denn jetzt werden die ganzen linksalternativen Rübenzüchter in Mitte ihre verrotteten Busse anderswo parken müssen. Wenn ick mir kein Auto leisten kann, schaff ich mir keins an. So ist das nun mal !
Liebe Jungs und Mädels,.nichts für ungut, aber der Eintrag mit dem Feinstaub war der hier:http://satire.germanblogs.de/archive/2007/08/19/ausweitung-der-umweltzone.htm#fulltext. Könnt Ihr das bitte da noch mal rein schreiben (aber etwas mehr auf den Punkt kommen, bitte)?.nomadyss
Setzt endlich die Feinstaub-Iditiotie-Plakette aus, wenn Ihr uns schon kein Nahverkehrsmittel mehr gönnt, liebeBerliner Politikintriganten ! Der Gesetzestreue ist bei Euch der Dumme (frei nach Ulli Wickert) – ja der Spruch kommt hin. Ich werde mich jedenfalls nicht mehr dran halten. Und den Preis für eine Ausnahmegenehmigung werde ich besser anlegen und zwar in Benzinvorräten ! Habt Ihr noch nicht genug Caos in Berlin gestiftet, sollen das nicht nur Caostage, sondern Caosmonate werden ?
Mit Plakette ist man lieb, da ohne ein ganz böser Finger, ein Umweltmonster, auch wenn man einen Benziner hat, der gar keinen Feinstaub loslassen kann.Da haben unsere Politiker wieder eine schöne Öffentlichkeitstäuschung hingekriegt. Und die Linke sollte sich ihrer inkompetenten Leute schämen. Allen voran Frau Lompscher möchte ich sagen, Sie werden es trotz aller Schikanen nicht schaffen, ein Enver-Hodscha-Verkehrssystem (Privatautos einst verboten in Albanien) in Berlin zu installieren.Fahren Sie jetzt, Frau Lompscher eigentlich mit der BVG ? Oder nehmen Sie ein Taxi? Ach, ich vergaß, Sie und Herr Hoff sind ja Dienstwagenberechtigte des Senats. Hoffentlich kommt der Chauffeur nicht zu spät.
Ihr linken Politiker nehmt alten Omas und Opas auch noch den letzten Trabi weg ! Schämt Euch was , Ihr politischen Hasardeure !
Heut ist mal wieder Frauentag … !Mein Wartburg 1,3 aus Eisenach kann bis heute nicht mit einem geregelten KAT nachgerüstet werden, trotz westlichem VW-Golf- Viertaktmotor (Baujahr 91 – nach Westlizenz gefertigt). Heute ist übrigens Internationaler Frauentag. Ob auch Frau Lompscher oder Frau Menzner (Die Linke) für uns Rentnerinnen mal heute was tut? Mein Wagen hat erst schlappe 32 000 km runter. Und da soll ich noch 14 Jahre warten, um ihn mit H-Kennzeichen fahren zu dürfen, um den Feinstaub – Unsinn nicht ausbaden zu müssen? Dann werde ich 83 Jahre alt sein. Ich glaube nicht, daß ich da noch am Steuer in Berlin sitzen will. Mein Wartburg produziert keinen Feinstaub ! Es ist ein Viertakter und kein Dieselwagen! Danke für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit !
Und heute nehmen wir uns mal Rotblättchen vor !Am 9. November 2007 hatte das Berliner Abgeordnetenhaus seine letzte Debatte zum Thema Umweltzone in Berlin und Feinstaubplakettenpflicht.Tausende Besitzer älterer Fahrzeuge hatten da schon viele Monate ahnungslos und gutgäubig ihre Parkvignetten gekauft. Nunmehr sind sie trotz Entgeltzahlung von der Zufahrt zum Innenstadtbereich (S-bahninnenring- sog. Hundekopf) ausgeschlossen und um ihr Geld gebracht. Und ihr Auto ist auch nutzlos. Und das Rotblättchen auf der Scheibe zeigt den jetzt noch durchgekommenen Autobesitzern, wer als nächstes dran glauben muß !Das ist die größte und frechste Enteignung ärmerer Leute oder kleiner Gewerbetreibender seit den letzten Jahrzehnten! Ich schlage vor, man möge wieder jene berüchtigte und sattsam bekannte Koppelung in einem Volksentscheid diesmal etwas abgewandelt vornehmen: Bist Du für einen gerechten Frieden und die Enteignung aller Umweltverschmutzer durch Feinstaub-Kfz und ältere C02-Fahrzeuge ?Das wäre dann wenigstens „ehrlicher“ und man wüßte, daß man es nur mit Propaganda zu tun hat ! Mit augenzwinkernden Grüßen Thoralf
Ich bin dafür, die Städte auf´s Land hinaus zu bauen, weil die Luft da viel gesünder ist. 🙂
Hol schon mal den Wagen, Gysi …. !Ich entsinne mich an einen nicht gerade umweltfreundlichen knallroten PDS-Wahlkampf-Robur-Bus mit der typischen Duftmarke. Ob die strategischen Rechner im Karl-Liebknecht-Haus den wohl noch haben ? Welche Plakette hat der denn ? Ach mit Showbusiness ist`s irgendwann vorbei ? Und dann wird`s vereinscaotisch? Und den Grünen wird auch gleich Honig um´s Maul geschmiert?Ich habe mal was von einem gelesen, der litt scheinbar unter der fixen Idee, er müsse Säle füllen.Tja, seine Aufrichtigkeit grenzt an Brutalität.Hol schon mal den Wagen, Gysi …!
Also das desillusioniert schon sehr. Ich werde versuchen, solange ich in meinem Alter kann, automobil zu bleiben.Die Politiker verstecken sich doch nur hinter dem Argument, alles käme aus Brüssel. Auch die Linkspartei (das ist die ex PDS) hat dort welche zu sitzen. Aber offenbar haben die das dort brav abgesegnet. Und wie man in der Zeitung lesen mußte, wurde auch schon mal ein rechtsextremer Antrag dort im EU-Parlament von Linkspolitikern unterstützt.Enttäuschend !