Neuigkeiten

ReadBurner – der Rivva-Killer?

Das ist schon bewundernswert. Da gibt es Leute, die behaupten, sie könnten mehrere hundert RSS-Feeds täglich im Auge behalten. Es wird berichtet von ausgeklügelten Hierarchiestrukturen, die offenbar aus den Lehren moderner Hirnforschung abgeleitet zu sein scheinen. Ich bin wahrscheinlich einfach zu doof dazu, denn ich muss zugeben: Ich habe schon Mühe, die drei bis vier Dutzend Feeds, die ich im Google Reader führe, tatsächlich zu überblicken. Wirklich ständig lese ich nur ein paar ABC-Blogs, sowie die Nachrichtenportale und natürlich meine Blogroll.

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Wenn die Wahrheit schmerzt,…

..., bleibt es dennoch die Wahrheit. Ich kann indes durchaus verstehen, dass der Mensch als solches erst einmal dem Schmerz Ausdruck verleiht. Typischerweise schreit man kurz oder bei größeren Schmerzen auch länger auf. Bei Schmerzen, die man ob wahrer Worte empfindet, sollte man sich allerdings hernach bemühen, wenigstens das letzte bisschen Objektivität in sich wieder zu finden und den Schmerz als unausweislich anzuerkennen.

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Des Bloggers Jahresrückblick

Am 18. Mai 2005 drückte ich zum ersten Mal auf den "Veröffentlichen"-Button einer Blog-Software. Es handelte sich um Googles Blogspot und man musste nach dem Schreiben eines Beitrags stets den gesamten Blog neu generieren lassen. Bereits nach wenigen Monaten, im September 2005, stieg ich auf eine eigene Domain, sowie Wordpress um. Somit blogge ich nunmehr bereits seit fast drei Jahren. Unglaublich!

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Google verprellt Blogger mit Dollar-Trick

So titelt heute der Spiegel Online in seiner Rubrik "Netzwelt". Autor Dirk Kunde hat sich auf die Suche begeben und ein paar deutsche AdSense-Nutzer ausgemacht, denen er seine These aus der Nase ziehen konnte. Dass unter den fünf Beispielen, anders als es die Titelzeile vermuten lassen würde, lediglich ein einziges Blog ist, stört wahrscheinlich nur Erbsenzähler wie mich.

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Irren ist menschlich

Mein guter alter Feind Don Alphonso meinte, sich kürzlich über Sinn und Unsinn der Metablogs den inhaltsleeren Kopf zerbrechen zu müssen. Wie nicht anders zu erwarten, kam außer unangemessener Selbstbeweihräucherung entsprechend auch nichts dabei heraus.

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Bleib mir bloß weg mit der T-Com!

Okay, außerhalb der Telefoniererei und DSL und so, also außerhalb allem, was direkt mit Kommunikationszugängen zu tun hat. Auch wenn ihr da in Scharen die Kunden von der Fahne gehen, ich bleib treu! Niemals nicht habe ich nennenswerte Probleme mit der Technik gehabt, auch die Preise sind akzeptabel. Bei den anderen Anbietern blicke ich mittlerweile nicht mal mehr durch deren eigenen Tarifdschungel, geschweige denn, dass ich die sauber untereinander vergleichen könnte, ohne dabei ein Wochenende zu opfern.

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Newskraft und die Bloggeria

Nun ist Newskraft also offiziell gestartet. Meine Meinung dazu schrieb ich bereits vor einiger Zeit nieder. Darum soll es daher heute höchstens am Rande gehen. Viel interessanter finde ich es, mal die ersten Reaktionen zum Dienst in Blogdorf zu betrachten. Sehr erstaunlicherweise gibt es da einige, die mittlerweile, ebenso wie die alten Medien, die sie beständig zu Recht kritisieren, die Geschwindigkeit der Qualität vorziehen.

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Eine Meinung ist ein hohes Gut

Man sollte sie sich daher sorgfältig bilden, Für und Wider abwägen, möglichst viele weitere Aspekte berücksichtigen und sie dann angemessen und mit der Möglichkeit der Konsensfindung äußern. Eine Meinungsäußerung sollte also in sich eine gewisse Qualität haben. Stets sollte man sich darüber im klaren sein, dass die geäußerte Meinung die Waffe der Demokratie ist. Meinungen sollen manipulieren, Mehrheiten schaffen, nützen oder schaden. Je nachdem von welcher Seite man schaut.

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