Medikamentenunverträglichkeit: Wie reagieren, wenn einem die Arznei nicht bekommt

Viele Patienten leiden heute immer öfter unter Medikamentenunverträglichkeit. Ist hier die richtige Wahl, die Schulmedizin gegen alternative Heilmethoden einzutauschen? Sind keine schweren oder lebensbedrohenden Krankheiten zu behandeln, ist dies sicherlich eine mögliche Gangart in der sich viele neue Richtungen anzeigen.

Medikamentenunverträglichkeit: So wirds gemacht!

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Woran erkenne ich eine Medikamentenunverträglichkeit?

Sie kann sich zuerst durch leichte Hautreizungen mit Schwellungen, Rötungen und Juckreiz zeigen. Weiterhin kann die Atmung beschwerlich sein, Kopf- und Gliederschmerzen und/oder Kreislaufprobleme können auftreten. Im schlimmsten Fall kann ein allergischer Schock auftreten, der lebensbedrohend ist.

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Welche Behandlung ist sinnvoll?

Die verdächtigen Tabletten, Spritzen oder Arzneien sind mit Rücksprache des Arztes sofort ab zu setzen. Sind die Beschwerden sehr massiv, kann der Arzt mit Antihistamin- und Kortisonpräparaten helfen. Weitaus eleganter lässt sich sicherlich eine Milderung der Beschwerden mit homöopathischen und pflanzlichen Mitteln erreichen. Da kann Ihnen ein Heilpraktiker oder homöopathischer Arzt bestimmt weiterhelfen.

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Welche Arzneien stehen besonders im Verdacht?

Antibiotika, Schmerzmittel, blutdrucksenkende Tabletten und Spritzen lösen oftmals eine Medikamentenunverträglichkeit aus. Doch jeder Mensch reagiert individuell auf die verschiedenen Stoffe der Arznei. Hier geben persönliche Allergien den Ton an.

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Wie kann ich vorbeugen?

Mit einem Allergietest können Sie herausfinden, auf welche Stoffe sie allergisch reagieren. Ein Facharzt (z.B. Hautarzt) führt diesen Test mit verschiedenen möglichen Allergenen durch. So wissen Sie, welche Stoffe Sie vermeiden müssen. Die Ergebnisse werden in einem Allergiepass dokumentiert und helfen, Sie besser vor Medikamentenunverträglichkeit zu schützen. Grundsätzlich sollten Sie aber der Frage nach der Ursache Ihrer Krankheit auf den Grund gehen. In der Schulmedizin werden vordergründig die Symptome behandelt. Kennen Sie aber die Ursachen ihrer Krankheit, können Sie diese abbauen und so vorbeugend gesund bleiben…und was gibt es Schöneres…

2 Meinungen

  1. fürdiegesundheit

    hallo, ich finde den Artikel sehr interessant und habe ihn gerade aufmerksam gelesen. Auch ihre Auflistung möglicher Ursachen und wie man gegen diese vorgehen kann, fand ich aufschlussreich. VG

  2. Ist mir paarmal passiert mit Schmerzmittel eingenommen habe, ungefähr 30 Minuten hatte ich ganzen Körper Juckreiz, Rötung und blasen gehabt. Vor 2007 war ich im Krankenhaus gewesen Flüssigkeit bekommen gleiche beschwerten beschrieben habe, haben festgestellt ich habe Buscopan und Novalgin allergisch festgestellt.

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