Das Ganze findet sich unter dem Kleinanzeigen-Angebot namens Google Base. Personenprofile konnte man dort schon eine Weile eingeben. Nun aber gibt es in der entsprechenden Suchmaske Auswahlkriterien nach Standort, Geschlecht, Alter etc. Auch eine Anbindung an Google Maps wurde dem Angebot spendiert.
Müssen jetzt bei den hiesigen Dating-Anbietern die Alarmglocken angehen? Eher nicht. In den USA hat Google Base bislang auch nicht gerade abgehoben. Noch ist die Nutzeroberfläche zu rudimentär. Allerdings: Google öffnet das Angebot über entsprechende Schnittstellen (API) für externe Entwickler. Mit dem richtigen Konzept liesse sich also ein interessanter, kostenloser Konkurrent für die etablierten Anbieter basteln. Das es dafür einen Markt gibt, zeigt die erfolgreiche Singlebörse Plentyoffish in Kanada.
Die Erfolgsgeschichte von plentyoffish sucht schon seinesgleichen. Erstaunlich was eine Einzelperson in den Marktsegment so erfolgreich platziert hat.
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Es ist sehr gut. Great Website mit sehr gutem Aussehen und perfekte Information. Ich mag es auch
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