Partnerschaft

... heisst nicht nur ein Chanson von Edith Piaf und Théo Sarapo, sondern auch ein wunderschöner animierter Kurzfilm des Regisseurs Louis Clichy. Alles über die Liebe in drei Minuten, könnte man sagen ...

"IQ - Liebe ist relativ" heisst bekanntlich der Film, in dem Walther Matthau sich als Albert Einstein in die Beziehung von Meg Ryan und Tim Robbins einmischt. Per Bildbearbeitung kann der Physiker diese Dienste nun jedermann antragen.

Neueste Zahlen belegen, dass die Partnersuche im Internet hierzulande mittlerweile beliebter ist als im Mutterland des Online-Dating, den USA. In Europa versuchten im Juli 18 Prozent der Internetnutzer ihren Traumpartner im Netz zu finden - und am fleissigsten flirteten die Deutschen ...

Geht nicht? Geht doch! Zumindest in den Staaten. Und im Prinzip auch bald bei uns.

Überraschen Sie Ihre(n) Liebste(n) doch mal mit einer Liebeserklärung in der Buchstabensuppe! Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Bevor Sie jetzt aber den ganzen Nachmittag im Suppenteller stochern hier ein kleiner Tipp, wie das Ganze auch sehr einfach am Rechner geht ...

Social Networks sind in. Auf MySpace und Bebo tummeln sich Millionen Jugendliche in ihren Freundesnetzwerken. In den USA laufen diese Websites den etablierten Dating-Angeboten vor allen in der jungen Zielgruppe den Rang ab. Aber auch in Deutschland gibt es mittlerweile Angebote, auf denen man sich seinen eigenen Freundeskreis aufbauen und eine eigene Homepage erstellen kann. Das macht Spaß - es kann manchmal aber auch riskant sein.

Wir erinnern uns. Brandon hat ein kleines Problem. Er hat drei "feste" Freundinnen - gleichzeitig. Schön, dass die Namen der drei Wochentagen ähneln. In Folge 3 ist Mittwoch - oder "Wendy Wednesday". Irrungen und Wirrungen sind mal wieder angesagt. Und gratis dazu gibt es ein schönes, neues Schimpfwort.

Schönes Thema. Viele Fragen. Welche Autos sind dazu am besten geeignet? Wie lange sollte es jeweils dauern? Geht das auch mehrmals hintereinander? Mit unterschiedlichen Partnern? Wir haben die Antworten.

Sie heisst CONNY und sie ist ein digitaler Dating-Coach. Ihre Schwester Anna verdingt sich bei IKEA als Möbelverkäuferin, Klara erklärt das Telefonbuch und Eva verkauft gelben Strom. Die Idee dahinter: wenn man schließlich im Internet flirtet, kann man sich ja eigentlich auch gleich digitale Unterstützung suchen.

Der zweite Teil der Internet-Soap um Brandons Beziehungskisten (Teil 1 gab's hier). Zur Erinnerung: der Gute kann sich nicht zwischen drei Traumfrauen entscheiden - und spielt auf Zeit.