Familie

Die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) regelte den individuellen Rentenanspruch und war die Nachfolgerin der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte. Seit 1.Oktober 2005 wurde gesetzlich festgelegt, dass sie in die Deutsche Rentenversicherung Bund eingegliedert wird und diesen Namen auch zukünftig trägt.

Wer auf Wohngeld Anspruch hat und einen Antrag stellen kann, wird im Wohngeldgesetz geregelt. Wenn das Einkommen zu gering ist, um davon die Miete zu zahlen, kann man vom Staat einen Zuschuss beantragen.

Der Monetarismus als Lehre in der Volkswirtschaft beschäftigt sich mit den Ursachen von Inflation, bei denen die Einmischung des Staates angenommen wird. Als Antwort auf die Wirtschaftskrise wird sich wieder vermehrt mit der Theorie auseinander gesetzt.

Neben dem Talent mit Kindern gut umgehen zu können, müssen Tagesmütter auch formale Voraussetzungen und Qualifikationen erfüllen.

Des öfteren wollen Paare mal vor allem fliehen und sich zusammen entspannen und neue Dinge sehen. Der beste Weg ist da ein gemeinsamer Liebesurlaub um die Zweisamkeit richtig zu genießen.

Wanderurlaube für 50 plus sind in zweifacher Hinsicht empfehlenswert: man knüpft neue Bekanntschaften und bewegt sich dazu noch an frischer Luft. Zu einem gelungenen Urlaub gehören Bewegung und Kultur dazu, ebenso wie gutes Essen und Erholung. Wanderurlaube bieten eine abwechslungsreiche Kombination aus allen Komponenten.

Ein Polterabend ist der zumeist feucht-fröhliche Auftakt der Hochzeitsfeierlichkeiten. Die Bekannten und Freunde des Hochzeitspaares sind dabei häufig in der Pflicht, lustige Spiele und Ideen zum Polterabend mitzubringen, damit die Feier ein Erfolg für alle wird.

In erster Linie steht die Braut mit ihrem Brautkleid im Mittelpunkt einer Hochzeit. Meistens darf der zukünftige Bräutigam seine Angebetete erst vor der Kirche sehen.

Wer sich auf die Suche nach Hilfe für Eltern begibt, sollte wissen, wo er kompetenten und vor allem kostenlose Anlaufstellen findet, die auch wirklich beratend zur Seite stehen. Je nachdem, welches Problem einen als Vater oder Mutter beschäftigt, hat man unterschiedliche Möglichkeiten.

Ein Mietkautionskonto ist der gängigste Weg für Mieter und Vermieter, eine Kaution zu „verwahren“. Laut dem Gesetzt muss eine Kaution in Bar vorgelegt werden, soweit der Vermieter nichts anderes erlaubt, dennoch wird sie natürlich nicht in dieser Form aufbewahrt.