Wer sich bei Elitepartner anmeldet muss zunächst einen Persönlichkeitstest machen, der über drei unterschiedliche Blöcke absolviert wird, die sich mit persönlichen Stärken, Schwächen und Vorlieben befassen und auch einen möglichen Partner mit einbeziehen. Der Test dauert seine Zeit, liefert aber auch erstaunliche Ergebnisse. Bei mir stimmten einige Dinge sehr gut mit der Wirklichkeit überein, es gab aber auch einige erstaunliche Ausschläge in Richtungen, die ich nicht mit mir verbinden würde.
Persönlichkeitstest und Matchingspoints
Neben dem Persönlichkeitstest, der später für das Elitepartner Matchingsystem verwendet wird, kann man weitere Angaben über sich selbst und die eigenen Vorlieben machen. Da geht es zum einen um Interessen, andererseits aber auch um Dinge, die man unbedingt schon bei einem ersten Kennenlernen wissen möchte.
Dafür gibt es die Möglichkeit, drei Fragen zu formulieren, die der potentielle neue Partner beantworten kann. Wer keine Premium Mitgliedschaft hat, kann allerdings nicht sehr viel bei Elitepartner unternehmen, da Fotos und viele Funktionen nicht angezeigt werden.
Wer sich als Akademiker für eine Premium Mitgliedschaft entscheidet, kann aber durchaus interessante Leute treffen, die scheinbar alle eine Beziehung suchen und nicht nur das eine im Kopf haben Die Mitgliedschaft ist allerdings nicht billig, funktioniert mit ihrem hohen Preis aber wahrscheinlich auch, wie eine „Schwelle“ für Menschen, die keine ernsthaften Ambitionen haben. Das ist generell ein großer Vorteil von einer kostenpflichtigen Partnervermittlung, beispielsweise im Gegensatz zu Singlebörsen, wo sich auch oft Personen tummeln, die nur aus Spaß flirten oder sich die Zeit vertreiben.