Snoop Dogg’s Konzerttour scheint unter keinem guten Stern zu stehen. Während seines Auftritts mussten erneut Jugendliche wegen Trunkenheit in nahegelegene Krankenhäuser eingeliefert werden. Dies ist nicht der erste schreckliche Vorfall bei einem Snoop Dogg Konzert.
Am Dienstagabend gab Snoop Dogg zusammen mit Wiz Khalifa sein Konzert im Jones Beach Theater in Wantagh, New York. Hier kam es erneut zu unangenehmen Vorkommnissen: Elf Jugendliche mussten in unterschiedliche Krankenhäuser eingeliefert werden. Grund: Alkoholvergiftungen und aus Trunkenheit resultierend Unfälle. 39 weitere Menschen wurden vom Veranstaltungsort wegen Volltrunkenheit entfernt.
Polizisten kontaktierten Eltern der Jugendlichen
Unter den elf Betroffenen hat sich ein 18-Jähriger Junge bei einem Sturz die Nase gebrochen. Auch er war volltrunken. Ein 15-Jähriges Mädchen sei nicht einmal mehr ansprechbar gewesen. Insider berichten, dass die jungen Musikfans Wodka in ihre Wasserflaschen füllten. Die Minderjährigen tranken auf den Toiletten und vor dem Parkplatz schnell und viel davon. Die Party begann nämlich bereits Stunden vor dem Konzert auf dessen Vorplatz. Zudem seien die Sicherheitskräfte und Polizisten stark unterbesetzt gewesen. So sollen gerade einmal 14 Polizisten für 14.000 Besucher zuständig gewesen sein.
Trotzdem haben sich die Polizisten richtig verhalten: Sie riefen die Eltern der Jugendlichen an, die nicht ins Krankenhaus eingeliefert wurden, das Konzert dennoch verlassen mussten.
42 Menschen verletzen sich bei Sturz aus drei Metern
Rapper Snoop Dogg wird sicherlich wenig erfreut sein. Ganz besonders vor dem Hintergrund der dramatischen Szenen bei einem seiner Konzerte vor einer Woche. Am vergangenen Freitag brach während seines Auftritts in Camden, New Jersey, eine Bühnenabsperrung ein. Dutzende Menschen fielen hierbei von einer erhöhten Rasenfläche etwa drei Meter tief auf einen harten Betonboden. Dabei sollen sich mindestens 42 Menschen verletzt haben. Das Konzert wurde sofort abgebrochen. Es scheint, als stünde Snoop Doggs Konzerttour unter keinem guten Stern…