So verteilt er fleißig
Geschenke in Südamerika um seine „Revolution“ zu einem Exportschlager
zu
machen. Billiges Öl für Kuba, billiges Heizöl für arme Menschen in den
USA,
Finanzhilfen für Argentinien, Hilfe für seinen neuen besten Freund in
Bolivien –
einige Experten schätzen, dass Chavez mittlerweile 20 Milliarden (!) Dollar in die Region gepumpt hat.
Aber wie sieht`s denn derweil
im eigenen Land aus, in Venezuela selbst? Ein kleiner Vergleich mit Mexiko gibt da Aufschluss. Vergleicht man Mexiko, übrigens nicht mit Öl gesegnet, und
Venezuela zeigt sich, was Herr Chavez bisher geleistet hat – nichts. Mexikos
Wirtschaft wuchs in den letzten Jahren um 17,5 %, Venezuelas Wirtschaft wuchs
gar nicht. Das Bruttosozialprodukt pro Kopf wuchs zwischen 1997 und 2003 in
Mexiko um 9,5%, in Venezuela schrumpfte es um 45 (!) %. Zwischen 1998 und 2004
sank die Zahl der Haushalte, die in extremer Armut leben, in Mexiko um 49%, in
Venezuela stieg sie um 4,5%.
Und was macht Herr Chavez? Er
kündigt an, 1,5 Milliarden Dollar in Bolivien investieren zu wollen.
Nebenbei
sucht er wöchentlich Streit mit Washington und versucht eine Achse
Kuba,
Venezuela, Bolivien zu schmieden. Wozu? Warum ist er ein Hans Dampf in
allen Gassen
und lässt derweil sein Land gegen die Wand fahren? Die Antwort: er ist
ein
Populist ohne Konzept, nicht mehr und nicht weniger. Für ihn ist das
was er
sagt, wichtiger als das was er tut. Macht zu besitzen ist für ihn
wichtiger,
als verantwortungsvolles regieren.
Während er sich Gedanken um
angebliche Mordanschläge der USA auf ihn und den Bau einer umstrittenen
Erdgaspipeline durch halb Südamerika macht, bricht derweil die Straßenverbindung
zwischen der Hauptstadt Caracas und dem Flughafen Maiquetia wegen mangelnder
Instandsetzung zusammen.
Noch ein Beispiel gefällig? Caracas
ist mittlerweile die gefährlichste Stadt auf dem Kontinent und
Venezuela hat mittlerweile die höchste Mordrate – weltweit. Und diese hat sich
zwischen 1998 und 2005 verdreifacht. Und wer ist seit 1998 Präsident? Na klar, Chavez.
Armes Land, das mit solch einem
Präsidenten „gesegnet“ ist.
Der Text an sich ist sehr gut geschrieben, und erreicht sein ziel beim LeserAllerdings beleuchtet er nur eine Seite der Ereignisse rund um Chavez. Und zwar die negative Seite. Der Artikel ist populistisch und bezweckt nur poilitsche Meinungsmache für Leute die nicht nahdenken wollen und dem der am Lautesten schreit folgen. Mich persönlich erinnert er an einige Artikel aus der Kronen Zeitung . Ich denke hier kann man gar nicht mehr von freiem Jornalismus sprechen, da er so wirkt, als hätte irgendeine Firma diesen Journalisten bezahlt um aufhezerische Terxte gegen Huga Chavez zu schreiben.Wenn diese Seite den Anspruch auf neutrale Berichterstattung hat, dann ist dieser mit Sicherheit nciht erfüllt.
„Ich denke hier kann man gar nicht mehr von freiem Jornalismus sprechen, da er so wirkt, als hätte irgendeine Firma diesen Journalisten bezahlt um aufhezerische Terxte gegen Huga Chavez zu schreiben.“-Nun, da kann ich dich/sie beruhigen, keine finstere Macht (CIA, Ölwirtschaft o.ä.) bezahlt mich. Und wenn ich aufhetzerische Texte hätte schreiben wollen, hätte ich sie anders geschrieben. Der obige Text ist nichts weiter als eine Realitätsbeschreibung.-„Wenn diese Seite den Anspruch auf neutrale Berichterstattung hat, dann ist dieser mit Sicherheit nciht erfüllt.“-Diese Seite hat keinen Anspruch auf neutrale Berichterstattung. Will man dies, kann man zu Spiegel online, der FAZ oder SZ online gehen, je nach politischer Ausrichtung. Beim bloggen hingegen geht es ja gerade um Meinung und Subjektivität! Deswegen ist der obige Text, wen sie so wollen, einseitig, denn er spiegelt MEINE Meinung zum Thema wieder. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Das ist nicht so: Venezuela verkauft weiterhin 95 Prozent seines Öls auf dem Weltmarkt (80 Prozent gehen allein in die USA) und nur fünf Prozent werden zu günstigen Preisen über Projekte wie Petrocaribe oder die Verträge mit linken Kommunalverwaltungen in Mittelamerika abgegeben. Diese Episode ist keineswegs untypisch, wir erleben ähnliches immer wieder. Was die linken Regierungen Lateinamerikas machen bzw. machen können, wird hierzulande maßlos überschätzt.Venezuela ist im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern Lateinamerikas in der Lage, seine Auslandsschulden zu bezahlen und verfügt über keine Schulden beim Internationalen Währungsfonds oder der Weltbank. Daher ist Venezuela nicht gezwungen, sich dem Spardiktat des IWF zu unterwerfen.Weitere Wirtschaftszahlen von Venezuela die sich sehen lassen unter : http://de.wikipedia.org/wiki/Venezuela
chavez ist eine kopie von cap carlos andres perez chaviti wiederholt alles was cap gemacht hat,cap hat , auch überall geld geschenktsogar ein schiff ab bolivienich wartr nur ab wenn bolivien wieder eib schiff geschenkt bekommt!!!!!!!!!!! CHAVEZ IST NUR DER KLEINERE BRUDER VON CAP
es tut weh zu sehen wie das volk von venezuela so gutgläubig ist