Eins vorneweg, Rosen, Kuscheltiere und Pralinen, sowie Unterwäsche kann man getrost im Laden lassen, denn diese Valentinstaggeschenke sind nicht nur Klischee-beladen, sondern zeigen oftmals auch, dass man sich nicht wirklich viel Mühe gegeben hat.
Unterwäsche ist meistens auch heikel, da man nicht nur in der richtigen Größe daneben greifen, sondern auch geschmacklich für Unmut sorgen kann.
Und meine Damen: auch Sie sind gefragt, sich etwas Schönes für den Partner einfallen zu lassen, wir leben ja nicht mehr in den 50ern, wo man uns hofieren musste, sondern können auch Valentinsgeschenke für Männer organisieren.
Valentinstaggeschenke: Die Top 10
1
365 Tage und mehr
Wer sich das ganze Jahr hinweg verwöhnt und sich zeigt, wie sehr man sich liebt, der braucht den Valentinstag nicht als Erinnerung. Daher kann man sich am Valentinstag anstatt von Geschenken eher das Versprechen geben, dass man sich auch an allen anderen 364 Tagen so bemüht, wie ansonsten nur an diesem einen Tag.
2
Persönliche Geschenke
Der beste Rat ist, dem Partner zuzuhören und dadurch auch zu wissen, was er oder sie sich schon lange gewünscht hat. Kein vorgefertigtes Valentins-Kuscheltier wird auch nur annähernd für so viel Freude sorgen, wie ein persönliches Geschenk. Das muss auch nichts aufregend Teures sein, Hauptsache, man sieht, dass Kopf und Herz dahinter stecken.
3
Ausflug
Für viele ist der Valentinstag eine Pause vom oftmals langweilig gewordenen Alltag, weshalb sich ein Ausflug (auch über mehrere Tage) ideal dazu eignet, auch die gewohnte Umgebung abzu chütteln. Nach dem Urlaub sollte man allerdings versuchen, ein wenig des romantischen Zaubers mit in den Alltag zu übernehmen.
4
Fotoalben, Erinnerungsalben
Gerade, wenn man schon länger zusammen ist, ist eine Erinnerung an die ersten, herzklopfenden Wochen genau das richtige, um die Liebe wieder erblühen zu lassen. Ob nun Fotos, das Kinoticket des ersten gemeinsamen Dates oder eine CD der gemeinsamen Lieblingssongs, mit etwas Kreativität kann man eine Reise in die Vergangenheit verschenken.
5
Gedichte und Songs
Wer weder singen noch dichten kann, der sollte möglichst schnell ein anderes Valentinstaggeschenk besorgen, bevor es damit endet, dass der Partner schweigend und betreten vor einem sitzt. Wer das mangelnde Talent allerdings mit viel Humor wett macht, der kann aus der nachteiligen Situation eine Tugend machen.
6
Adrenalinschub
Gemeinsam Abenteuer erleben, das wünschen sich viele Paare, schaffen es dann aber selten. Perfekte Valentinstaggeschenke für Adrenalinjunkies sind daher Bungee-Jumping, Klettertouren oder Wildwaterrafting. Natürlich sollten möglichst beide daran Spaß haben, denn Todesangst ist nicht gerade romantisch.
7
Fliegen lernen
Einer der wenigen Klassiker, der selten an Charme verliert, ist die Reise in einem Heißluftballon. Selbstverständlich gehört das zu den kostspieligen Geschenken, dafür teilt man das Erlebnis, die Welt in aller Ruhe von oben betrachten zu können miteinander (und dem Steuermann).
8
Romantisches Essen
Ein schickes Restaurant und gute Küche sind genau dann eine fantastische Wahl, wenn er oder sie ansonsten regelmäßig am Herd steht, um das Essen zu kochen. Wenn das jedoch nicht der Fall ist, sollte man vielleicht überlegen, einfach mal zusammen zu hause zu kochen oder ein Picknick zu bereiten. Und wenn es draußen zu kalt ist, breitet man einfach eine Decke im Wohnzimmer aus.
9
Süßes
Das Tankstellen-Pralinen mittlerweile ein alter Hut sind, ist ja klar, aber Naschkatzen gibt es überall und so können bestimmte Spezialitäten trotzdem ein Leuchten in den Augen hervorzaubern. Eine mögliche Schweinerei in der Zubereitung, aber ein köstliches Ergebnis ist beispielsweise ein Schokoladenfondue mit frischen Früchten.
10
Schmuck
Es soll ja immer noch Frauen geben, die rechnen fest mit einem teuren Schmuckstück zum Valentinstag. Manchmal ist es vielleicht sogar angebracht, denn so manche schwer arbeitende Hausfrau kann über der ganzen Arbeit ein wenig Glamour in ihrem Leben vertragen. Aber der Gedanke für diese Valentinstaggeschenke sollte dabei mehr als der Preis zählen, was nun auch keine Ausrede ist, billigen Modeschmuck aus dem Katalog zu bestellen.
Hunderte von verschiedenen Autoren haben die Bibelteile geschrieben und schon zu Paulus Zeiten und konstantinischen Zeiten sie verändert, etwas weggelassen, immer wieder etwas dazugedichtet, neu übersetzt und interpretiert und Texte verhunzt , und dadurch den Inhalt so widersprüchlich und damit unglaubhaft gemacht. Allen voran auch die Päpste. Und die Reformer. Über Jahrhunderte hinweg versuchten sich Tausende an neuen Interpretationsmöglichkeiten und oft den Zeiten und den weltlichen und geistlichen Absichten der Mächtigen angepasst, wie es ihnen gerade am günstigsten erschien. Dieser ständiger Wandel der Glaubensinhalte und deren subjektive Auslegungen haben die gläubigen Menschen immer nur manipuliert. Ich kenne kein weiteres Buch, das durch seine Existenz so lange, so hartnäckig, so viel Schaden und Trennungen und Unfrieden angerichtet hätte wie die Bibel. Und mit den Interpreten des Koran, die das ursprüngliche Konzept auch nur so lesen, so auslegen und benutzen, wie es manchen genehm ist, ist es wohl ähnlich. Die Christ-Gläubigen haben ihre Kreuzzüge und die Islam-Gläubigen ihre Dschihads damit begründet. Diese zwei der gefährlichsten Bücher der Welt wären besser niemals geschrieben und gegeneinander angewandt worden.
Na – so schlimm ist das, was Sie so schreiben ja nun auch wieder nicht. Und solange nur mein Puls beim lesen Ihrer Kommentare kurzfristig etwas schneller schlägt, wird Ihnen sicher niemand nach dem Leben trachten. Und die Kirchenväter haben ihren Leuten ja auch geraten, gerade nicht das Martyrium zu suchen.Weiterhin viel Spaß am Leben!F.C.
Du liebe Zeit, was meinen Sie denn mit „solange“ ?????????Absicht? Oder haben Sie sich nur wieder ein wenig verdreht ausgedrückt? Bin ich jetzt schon ein bisschen gewohnt von Ihnen! Mir scheint nämlich ebenso, Ihr obiger Kommentar sollte wohl eher unter Zürich II stehen.
Schade…, es ist bedauerlich, dass Mark Gabriel soviel Zeit mit den islamischen Lehren verbracht hat, jedoch den Kern dieser Lehren nicht begreifen konnte. Kurz zur Definition von Dschihad: … bedeutet Bemühung. Eine Bemühung die den Menschen zum besseren Verhalten gegenüber Gott, seiner Familie, seinen Mitmenschen, zu Flora nd Fauna führt. Dschihad bedeutet keineswegs heiliger Krieg, im Gegenteil Dschihad (laut der geschilderten Definition) beginnt erst bei einem Muslim selbst. Man beginnt seine negativen Eigenschaften abzubauen … und nicht mit Gebäuden, Flugzeuge oder Bahnen in Luft zu sprengen. Diese Art von Dschihad ist im Islam nicht vorhanden. Die Meinung die er vetretet, bezeugen nur die Unkenntnisse seiner Recherchen. Der Koran ist zwar in Verschiedenen Sprachen übersetzt worden, jedoch sind die im arabisch original vorliegende Verse, Hauptquellen aller Muslime. Die Verse sind natürlich verbunden mit den Ereignissen die über Zeiten vor Erschaffung des Universums, Erschaffung Adams,….., u.v.a. berichten. Um den Koran zu verstehen und zu befolgen sind Gelerte da, die bei Schwierigkeiten auf dem Sprung helfen. Ebenso wie ein Anwalt den Bürgern mit den Gesetzen hilft, falls es Proleme oder Unklarheiten gibt.
@ saleemschöne heile Welt, die du dir nicht zu unrecht malst. Doch wirken deine Worte noch sehr unerfahren. Es ist nicht immer alles so, wie es scheint, auch wenn wir jede Nacht davon träumen. Die Definition von Dschihad hast du zutreffend wiedergegeben. Jedoch unterschlägst du mindestens weitere 100 Definitionen. Es ist alles eine Auslegungssache. Und wer die schlagfertigsten Argumente liefert, der siegt. Nur gefällt es vielen Verlierern nicht………Und die Antwort darauf ist der Dschihad……….Zum Abschluss möchte ich dir ans Herz legen, dass ein Anwalt, den du zu rate ziehst, nicht immer Recht hat. Und er übt seinen Beruf trotzdem aus. Ebenso vollzieht es ein Gelehrter. Er wird dir seinen Weg aufzeigen………Dieser wird jedoch in den allermeisten Fällen nicht der Richtige sein.
Tatsache ist, dass sich Djihadisten (die sich durchaus als gute Muslime betrachten!) SOWOHL auf den Koran ALS AUCH auf die Sunna, d.h. die Überlieferungen der Worte und Taten des „Propheten“ berufen als Legitimation ihrer Gewaltakten.Dabei sollte man wissen, dass der „Prophet“ Mohammed laut „heiligem“ Koran ein „Vorbild“ für grundsätzlich ALLE Muslime und ein „Segen“ für die Menschheit ist – mit allen Risiken und Nebenwirkungen. Hier ein paar weniger schmeichelhafte Überlieferungen aus ISLAMISCHEN Quellen über diese ambivalente Gestalt der Menschheitsgeschichte, die von Muslimen gern reflexhaft als „unauthentisch“ (trotz Quellenangabe) oder schlichtweg als „mir nicht bekannt“ deklariert werden, weil sie so gar nicht zu dem „Islam ist Frieden (und der Prophet war ein Friedensengel)“-Weichspülimage passen:(Bevor ich’s vergesse: Besuchen Sie auch http://www.islam-deutschland.info/forum *** http://www.buergerbewegungen.de *** http://meckaecke.blogspot.com/ *** http://www.koran.terror.ms *** http://www.geocities.com/koraninfo/ ***) 1) „Ein Mann trat zum Judentum über. Der Muslim Muad verfolgte ihn mit dem Todesurteil des Propheten Mohammed: ‚Ich werde mich nicht hinsetzen, bis ich ihn umgebracht habe; dies ist das Rechtsurteil des Gesandten Allahs.’ (aus: Sahih Al-Buhari, Auszüge, Islamische Bibliothek, Köln 1989, S. 749)2) „Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters, wurde umgebracht, weil er Anekdoten über Muhammad verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte: „Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?“ Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äußern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft.“ (aus: Ali Dashti: 23 Jahre – Die Karriere des Propheten Muhammad, Verlag Alibri, Aschaffenburg 2003, S. 161)3) „Ibn Chatal besaß zwei Sklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit ihrem Besitzer zu töten“. (aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Tübingen/Basel 1976, S. 218)4) „Dann übergab Muhammad den Kinana [den Hauptmann eines jüdischen Stammes, der gefangen genommen worden war] dem al-Zubayr, einem von Muhammads Leuten, und sprach: „Quält ihn, bis ihr es herausbekommen habt [das Versteck des Stammesschatzes]“. Al-Zubayr entzündete mit Feuersteinen ein Feuer auf seiner Brust, bis er starb. Dann übergab ihn der Gesandte (Muhammad) dem Muhammad bin Maslama, der ihm den Kopf abhieb, als Teil seiner Rache für seinen Bruder Mahmud bin Maslama.“ (aus der Mohammed-Biographie von Ibn Hisham, zitiert in: Ibn Warraq, Warum ich kein Muslim bin, Matthes & Seitz, Berlin 2004, S. 148f)5) Abdullah Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: „Ein Jude und eine Jüdin wurden zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, gebracht, die miteinander Unzucht begangen haben. Der Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, begab sich zu Juden und sagte zu ihnen: Was findet ihr in der Thora über diejenigen, die Unzucht begingen? Die Juden sagten: Wir schwärzen ihre Gesichter und lassen sie auf einem Reittier mit entgegengesetzten Gesichtern sitzen und herumgehen. Darauf sagte er: Wenn ihr die Wahrheit sagt, dann bringt die Thora! Sie brachten dann die Thora und lasen sie vor. Einer von ihnen legte seine Hand auf den Vers über die Steinigung. Er fing an zu lesen und las nur, was davor und was danach stand. Da sagte `Abdullah Ibn Salaam, der mit dem Gesandten Allahs war: Befiehl ihm, seine Hand abzuheben! Als er sie wegnahm, wurde es deutlich, daß der Vers über die Steinigung unter seiner Hand war. Darauf veranlaßte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, ihre Abführung und die beiden wurden gesteinigt. Ich (`Abdullah Ibn `Umar) war einer von denen, die sie gesteinigt haben. Ich sah dann, wie sich der Jude auf sie bückte, um sie vor den Steinen zu schützen!“ (Bayan 981) 6) Es erzählt Aysha, eine der Frauen Muhammads: „Der Prophet verlobte mich mit ihm, als ich ein sechsjähriges Mädchen war. … Meine Mutter Umm Ruman kam zu mir, während ich gerade mit einigen von meinen Freundinnen spielte. Sie rief mich und ich wusste nicht, was sie mit mir tun wollte. … Dann nahm sie mich mit ins Haus. Dort im Haus sah ich ein paar Ansari Frauen, welche sagten: „Unsere besten Wünsche und Allahs Segen und viel Glück.“ Dann übergab sie mich ihnen und sie bereiteten mich für die Hochzeit vor. Unerwarteterweise kam der Apostel Allahs am frühen Morgen zu uns, und meine Mutter händigte mich ihm aus. Zu jener Zeit war ich ein neunjähriges Mädchen.“ (Sahih Al-Buchari, Nr. 5234)_____________________________________________… und noch ein LESETIPP: Ayaan Hirsi Ali, Ich klage an (Piper Verlag) – eine Leseprobe: „Er (der Prophet Mohammed) stahl Zayneb, die Frau seines Jüngers, weil er sagte, es sei der Wille Allahs. Und noch schlimmer: er verliebte sich in Aischa, die neunjährige Tochter seines besten Freundes. Ihr Vater sagte: ‚Warte doch bitte, bis sie in der Pubertät ist’, doch Mohammed wollte nicht so lange warten. Also was geschieht? Er bekommt von Allah die Botschaft, dass sich Aischa für Mohammed bereitmachen soll. Das ist offenbar die Lehre Mohammeds: Es ist erlaubt, seinem besten Freund das Kind wegzunehmen. Mit unseren westlichen Maßstäben gemessen ist Mohammed ein PERVERSER Mann.“ (S. 80)(Zur Information: Das Heiratsalter Aischas betrug laut der „klassischen“ Mohammed-Biographen (Ibn Ishaq, Tabari) SECHS Jahre, ihre Defloration fand mit NEUN statt. Mohammed selbst war zu diesem Zeitpunkt bereits über FÜNFZIG.Die Soziologin Necla Kelek zeigt in ihrem Buch „Die fremde Braut“ die religiöse (Pseudo-)Rechtfertigung von Zwangsverheiratungen auch Minderjähriger im islamischen Milieu auf – und zitiert dazu die obige islamische Überlieferung 6):Leider wirkt Mohammeds „Vorbild“ bis heute nach: Im Iran z.B. ist NEUN das Mindestheiratsalter für „Frauen“…