Das Skike – Gelenkschonendes Ganzkörpertraining

Zudem ist Skiken scheinbar auch eine super Möglichkeit für leidenschaftliche Skilangläufer, denn die können ihren Sport nun auch im Sommer ausüben, zumindest fast, denn das Gefühl, durch den Schnee zu gleiten, kann das beste Skike nicht imitieren. Darüber hinaus schont Skiken die Gelenke im Vergleich zum normalen Joggen oder Skaten. Während einer Diät lässt sich mit einer Trainingseinheit zudem richtig viel Fett verbrennen.

Skiken für die Fitness

Das Skiken kann laut Homepage des Erfinders Otto Eder („Mr. Skike“) jeder lernen, ganz gleich, mit welchen körperlichen Voraussetzungen er gesegnet ist und unabhängig vom Alter.  Das bedeutet ja dann auch, dass Kinder diese Sportart sehr gut erlernen können und es was für die ganze Familie ist.
Die Bewegungsabläufe müssen zwar erst einstudiert werden, aber wer schonmal auf Skiern oder zumindest auf Inline Skates stand, wird sie ziemlich schnell können. Im Vergleich zum Skaten soll es aber mit den Skikes möglich sein, sich auch durch nicht asphaltierte Gebiete zu bewegen. Das finde ich am Skiken besonders toll, denn gerade aus diesem Grund habe ich meine Inline Skates lange nicht mehr angerührt: Eine geeignete (glatte und zusammenhängende) Strecke zu finden, ist eben nicht so einfach.

Kosten der Skikes und Stöcke

Die Skikes sind natürlich noch ein recht junger Sport und die Kosten sind höher, als für normale Skates. Ein Paar der Skikes kostet um die 200 €, also sicher kein Pappenstiel. Hat jemand von euch das schon ausprobiert und kann mir vielleicht sagen, ob sich die Investition lohnt? Denn interessant hört sich das Ganze ja schon an.

Mehr Infos über das Skiken findet ihr hier.

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