Champions Online ist in mehrfacher Hinsicht eine Kopie von City of Heroes. Ein Klon, der die gleiche Werbestrategie verfolgt und ebenfalls vom Abokonzept auf Kostenloskultur umsattelt. Die Ähnlichkeit hat sogar einen Grund, denn hinter dem Projekt stecken die ehemaligen Macher von City of Heroes, die Cryptic Studios aus Kalifornien.
Die Entwicklung des Superhelden MMOs Champions Online
Gut gegen Böse lautet das Motto. Wir wählen einen Helden und begeben uns ins feindliche Territorium oder verteidigen unser Reich. Jedenfalls sollte man den Charakter der Wunschausrichtung anpassen. Gekämpft werden kann gegen computergesteuerte Gegner oder Menschen. Es kann in Gruppen, bis zu 100 Spieler, gegen mehrere Spieler gleichzeitig gekämpft oder in speziellen Gebieten auch einzeln gegeneinander angetreten werden (PvP Underground Circuit).
[youtube xuBjWHdbQmc]Mit der Freischaltung, für alle Spieler das MMORPG kostenlos spielen zu können (Free For All), sind nur noch sogenannte Adventure Packs gegen eine Micro-Payment Gebühr erhältlich. Dabei werden einfache Käufer in Silver Members unterteilt und jene die fleißig investieren, mit den Gold Member Status belohnt.
Unterschiede zu City of Heroes
Generell anders ist Champions Online bei der Ausrüstung. Wo sich Schaden über Rüstungen reduzieren lässt, sind die Rüstungen hier rein kosmetisch und haben keinen Zweck zu erfüllen. Die Eingeständnisse als Onlinespiel für die Konsole sind ersichtlich. Das Schadensmodell wird anhand der Fertigkeiten und Fortschritte berechnet. Auch ist schon bei Level 40 Schluss. Wo andere erst anfangen, wird in Champions Online das Finale mit einem Boss-Charakter zelebriert. Dafür droppen die NPCs gleichermaßen Items wie menschliche Gegner. Jeder Charakter kann jede Fähigkeit erlernen, es gibt keine Klassenbegrenzungen.
Das Spiel war schon damals grafisch kein Genuss. Die Cell-Shading Technologie lässt uns aber darüber hinwegsehen und vermittelt einen guten Eindruck inmitten einer Comicwelt zu agieren. Action gibt es von Anfang an und mit einer losen Rahmenhandlung hat man sogar ein Ziel. Comic-Nerds können sich endlich den Superhelden basteln, den sie schon immer wollten und auch bei den Superkräften gibt es nichts, was es nicht gibt.
Ich habe als Neuling nur erst wenig Erfahrung mit Tarot, kann aber schon heute behaupten, dass weder dass die schlichte Behauptung „Humbug“ oberflächlich und nicht zu Ende gedacht ist.Bisher ist es mir nicht gelungen für Andere etwas Positives aus den Karten zu erbringen, aber es hat Mir sehr geholfen mich selbst zu verstehen. So manche meiner eigenen Reaktionen kann ich heute besser einschätzen.Aber „ohne Fleiß kein Preis“ gilt auch hier. Man muss sich Mühe geben und auch Zeit lassen.Gruß Lutic Tchechov
Das Tarot kenne ich, ist zwar sehr extravagant aber schon ziemlich genial.