Bei uns in der selbsternannten westlichen Zivilisation hat man diese Überreste stattdessen seit Gedenken in der Erde verbuddelt um der Wissenschaft kein Forschungsmaterial zu liefen, damit sie religionsunlautere Forschung bereiben könnte (warum sonst begehen die Psychosekten in den USA wohl Massenverbrennungen?).
Damit hatte die Springerpresse mal wieder ein gefundenes Fressen gefunden und gefressen bzw. ihr wurde von denen, deren Kalziumstrukturen des Halsaufsatzes noch mit undekorativen Fleischgebilden umzogenen sind, das Geld in eben jenen Rachen geworfen, durch den das gefunden Fressen rutschte und nach der Verdauung diese schmierigen Zeitungstitelbilder und -überschriften hervorbrachte.
Aber dieser als skandalös bezeichnete Umstand erwehrt sich nach allgemeiner Betrachtung seinem Prädikat der Skandalösität, denn auch hier finden sich so zahlreiche Beispiele der sogenannten Totenschändung wie Knochensplitter in einem vom Panzer überrollten Afghanen (was übrigens eine Zwei-Drittel-Totenschändung ist, da er schon tot ist, wenn der Panzer erst zu einem Drittel über ihn hintuckerte, sodass der Wegstrecke der fehlenden zwei Drittel bereits ein Schändungsakt innewohnt). So bereibt auch die Bundesregierung Totenschändung in millionenfacher Art und Weise am gesamten Volke durch ihre gesundheitsreformistischen Auswüchse, bedingt durch die Hirnschäden, die die Minister erlitten, als an ihnen der postnatale Abtreibungsversuch missglückte. Den Reformzielen und -inhalten zu Folge steht nämlich so gut wie jeder einzelne Bürger jetzt schon mit einem Bein im Grabe und ihn dann noch finanziell auszubeuten ist definitiv versuchte Schändung. Zudem er nicht mal weglaufen kann, schließlich sind Gräber teuer und wenn man einmal eines ergattert hat, sollte man es nicht so schnell hergeben und unvorsichtiger Weise das Bein herausnehmen (und was dann mit den Kalziumstrukturen des Halsaufsatzes passieren kann, wenn diese nicht fachgerecht tiefer als die Radieschen liegen, haben wir ja gesehen).
Genauso skandalös geht es im literarischen Quartett und adäquaten Büchersendungen vor sich, denn Bücher sind nichts als die verstümmelten Überreste von Baumleichen. Die Methode wie diese holzigen Leichname gestapelt, rumgereicht, auf- und zugeklappt werden und wie mit ihnen posiert wird, ist ja wohl absolut krank. Diese selbsternannten Intellektuellen gehörten nach dem inoffiziellen Gesetz für die Rechte der Pflanzen, Quarzsteine und Kaugummireste zu Folge auf dem Scheiterhaufen verbrannt (natürlich mit Erdöl, nicht mit Holz) oder wahlweise mit Hartplastikresten gesteinigt (also geplastikgt).
Dieses Wissen bündelt sich nun zu einem sehr bedenkenswerten Umstand: Unsere liebe Frau Kanzlerin, bei der nicht Wenige gerne die Kalziumstruktur vom Hals getrennt sehen würden, die uns inzwischen bekannt ist als millionenfache potenzielle Totenschänderin (dieser Begriff wird übrigens das Wort des Jahres 2007), benutzte geschändete Baumleichname um gegen die Schändung der Soldaten zu protestieren. Da könnte man genauso gut einen Protestbrief gegen Walfang auf einer Walleiche einritzen oder mit CO2 und FCKW in die Ozonschicht einen Protestbrief gegen ihre Zerstörung schreiben. Also alles in allem keine sehr glaubwürdigen Aktionen. Vielleicht hätten diesen Missstand auch andere entdeckt und sich bei Frau Merkel beschwert, aber wahrscheinlich konnten sie nicht weg, da sie ihr Bein im Grab lassen mussten.
Ich kann dem jetzt nicht so wirklich was abgewinnen, aber vermutlich hatte die Freundin wohl recht. Es darf nur nicht ausarten, nur noch so zu verkehren. Ab und an was verrücktes ist sicher nicht verkehrt.