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SopCast bietet die Möglichkeit, das Internet als Fernsehsender zu nutzen. Mit der Peer-to-Peer Technologie wird der eigene Computer zum Sender und Empfänger gleichermaßen, die Software verbindet die Systeme untereinander.
So kann man seine Inhalte schnell und einfach verteilen und benötigt hierfür keinen eigenen Extra-Server. Mit der neuesten Programmversion SopCast 3.2.8 kann man sowohl TV- als auch Radio-Kanäle empfangen oder seinen eigenen Kanal erstellen.
SopCast funktioniert als P2P Anwendung
SopCast erlaubt es dem User, auf eine unzählige Menge von Internet-Angeboten zuzugreifen: Ob Musiksendungen aus Brasilien, Fußballübertragungen aus China oder Kochshows in Australien, mit der kostenlosen Software kann man alle verfügbaren Sendungen vom ganzen Erdball über den Bildschirm laufen lassen. Jede neue Version des Anwendungsprogramms verbessert hierbei die Übertragung, so dass es kaum noch zu Ruckeln oder Verzögerungen kommt.
Neben dem Empfangen von ausländischen Inhalten, wie es vor allem gerne bei Bundesliga Spielen, die es ansonsten über Sky im PayTV gäbe, praktiziert wird, kann man auch seine eigenen Sendungen produzieren und auf wenig kostenintensive Weise verbreiten. Mit einem eigenen Kanal kann man so auch sein eigener Programmchef werden.
Die Software erlaubt Online TV zu sehen
Bei der dezentralisierten Ausstrahlung über eine Verkettung von PCs beim P2P Netzwerk kann SopCast jegliche Form von Stream erreichbar machen. Der Phantasie sind somit keine Grenzen gesetzt: Von der Lieblingsserie bis zur selbst produzierten Filmkritik, von Urlaubsvideos bis zu Sportevents gibt es ebenso viele Kanäle, wie es Nutzer gibt.
Die rechtliche Seite der Inhalte des P2PTV, beziehungsweise das Copyright der Sendungen, die auch über SopCast empfangen werden können, ist hierbei allerdings noch nicht vollständig geklärt.
SopCast ist als Gratis Download auf der Seite der Entwickler, aber auch auf anderen Software-Sammlungen erhältlich.
