Und es könnte noch besser kommen. Wenn man alle Menschen erfassen könnte, die auf Partnersuche sind, könnte man mit Hilfe der Liebesformel für jeden Single automatisch das passende Pendant errechnen. Niemand müsste mehr einsam sein. Alles könnte so schön sein.
Wären das schöne Aussichten? Oder klingt Ihnen das zu sehr nach Big Brother? Gibt es überhaupt so etwas wie eine Liebesformel?
Man kann auf die Frage eine pragmatische Antwort geben. Und die lautet: „Ja!“. Unter der Nummer 6,735,568 ist beim Patentamt der Vereinigten Staaten ein Patent hinterlegt . Der Titel dieses Patents lautet:
„Method and system for identifying people who are likely to have a successful relationship. The functions and operations of a matching service are disclosed. This includes approximating the satisfaction that a user of the matching service has in the relationships that the user forms with others and identifying candidates for a relationship with the user based on the approximated satisfaction. This also includes approximating the satisfaction that the user will have in a relationship with a particular candidate. The matching service also identifies two parties for a relationship. The matching service makes available a plurality of communication levels at which the parties can communicate. Each communication level allows the parties to exchange information in a different format. The parties are permitted to exchange information at one of the communication levels.“
Patentiert hat diese Methode der US Dating-Anbieter eHarmony. Ähnliche Ansätze werden auch von Partnervermittlungen hierzulande verwendet. Ohne Patent, allerdings …