Wer auf Sylt in schon Keitum seine Anreise beendet, findet sich in einer besonderen Inselatmoshpäre wieder. Das alte Dorf präsentiert sich unbeeindruckt von Promi-Rummel, Nordsee-Wind und (gesellschaftlichen) Wellenreiter. In den properen Strassen findet man allerlei kleine Restaurants und versteckt liegende Hotels, so auch das Aarnhoog, ein reetgedecktes Suitenhotel, das in einem jahrhundertealten Gemäuer gastiert. Es ist das Schwesterhotel des in ganz Deutschland bekannten Fährhaus Munkmarsch, das nur einen Ort weiter in Sylt-Ost als Magnet für Gourmands und Spa-Liebhaber von sich reden macht. Nun wurde das privat geführte Fünf-Sterne-Haus, Mitglied der feinen Kooperation L'Art de Vivre, um einen höchst modern ausgestatteten Trakt mit 19 Suiten und geräumigen Doppelzimmern erweitert. Der Anbau bietet alle technischen Raffinessen eines Resorts, wie anspruchvolle TV/Hifi-Anlagen und außergewöhnliche Badeinrictungen – das Fährhaus kann es damit mitden besten Spa-Hotels auch im europäischen Ausland aufnehmen. Eine Wucht ist der geräumige Spa im Basement – mit ausladendem Pool, mehreren Saunen, Dampfbädern und einer Auswahl an mehr als angenehmen Wellness-Anwendungen, u.a. mit Podukten von Ligne St. Barth.
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