Doch das heißt nicht, dass es keine Hoffnung gibt. Eine neue Freundin finden solche Männer zum Beispiel auf Online-Flirtplattformen. Durch die anfangs doch eher anonyme Form der Kommunikation, stellt die Schüchternheit dort kaum noch ein Problem dar.
Doch um auf diesen Plattformen erfolgreich zu sein, muss man sich natürlich auch im „echten“ Leben kennenlernen. Und hierfür kommt man an einem ersten Date nicht vorbei. Das stellt die nächste Stufe dar, bei der so mancher mit seiner Schüchternheit und Nervosität zu kämpfen hat. Mit ein paar kleinen Tricks kann man diese jedoch minimieren.
1. Die perfekte Location
Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass ein Kino eine perfekte Location für ein Rendezvous darstellt. Bei einem ersten Date möchte man sich kennenlernen. Gemeinsam auf eine überdimensionierte Leinwand zu schauen, behindert dieses Ziel dann wohl eher. Viel erfolgversprechender ist eine Location zu wählen, die außergewöhnlich und völlig unüblich für eine erste Verabredung ist. Zudem kann man dadurch seine Kreativität unter Beweis stellen.
2. Nie wieder sprachlos sein
Viel zu oft sieht man Pärchen in Cafés sitzen, die sich nach einiger Zeit anschweigen. Der Grund hierfür ist meist nicht Desinteresse, sonder lediglich das Problem, dass man nach einer gewissen Zeit kein Gesprächsthema mehr parat hat. Besonders wenn man sich noch nicht so gut kennt, sind solche Gesprächspausen sehr wahrscheinlich. Diese Situationen nennt man „peinliches Schweigen“. Um dieses peinliche Schweigen zu verhindern, sollte man sich vor einem ersten Date eine Reihe von Fragen überlegen, die man seiner Verabredung im Laufe des Dates stellen möchte. Wenn nun eine Gesprächspause auftritt, kann man eine Frage einwerfen, die man sich im Vorfeld zu Recht gelegt hat.
Mit diesen beiden Tipps sollte es viel einfacher sein, die Hürde des gefürchteten ersten Dates zu überstehen!
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Vielleicht sollten wir in der westlichen – von Wohlstand dominierten – Welt auch fuer etwas anderes dankbar sein: wir haben Nahrung, wir sind (noch) stark, wir koennen uns informieren und kommunizieren. Koennte es sein, dass wir unsere Dankbarkeit in Form eines Protestes ausdruecken sollten. Protest gegen unmenschliche Zustaende, Protest gegen die Raffgier in der herrschenden Klasse, Protest gegen die Freiheitsberaubung die unsere Politikier – gedeckt von Terrorangst – mit immer neuen Ueberwachungs- und (angeblichen) Sicherheitsgesetzen produzieren (von der uebrigens auch die Seelsorge betroffen ist, wenn es keine Moeglichkeit mehr gibt anonym Rat und Hilfe zu suchen).Dankbar sollten wir auch sein, wenn wir uns gegen Misstaende wehren koennen, ohne Gewalt anzuwenden. -m*sh-[der gestern seine Kuendigung erhalten hat, weil er nach einem fremdverschuldeten Unfall seit drei Monaten arbeitsunfaehig ist …]
Genau……seinen wir dankbar das 10 Millionen endlich aus dem täglichen Trot zur Arbeit gehen zu müssen befreit sind..Seine wir dankbar das 1 Millionen …..! Ilegal diese Arbeit jetzt erledigen..seine wir dankbar das Millionen von Kinder in Deutschland keine Zukunft haben werden..seine wir dankbar das der Wohlstand nur unter 10 % der deutschen verteilt wird, nocht auszudenken wenn alle was von Ihrer Hände Arbeit hätten….Seine wir dankbar das wenigstens die Terroristen für arbeit in den Sicherheitsdiensten sorgen..wir sind einfach undankbar….