So konnte es Ahmadinedschad gelingen, alle Gegner seines Kurses mundtot zu machen. Der Wächterrat unterstützt die Linie des Präsidenten, da jetzt die nationale Einheit weiterhin bewahrt werden kann. Exiliraner sehen das Verhalten der USA zunehmend kritisch. Immer wieder biete die Außenpolitik der letzten Supermacht den Nährboden, den die Mullahs seit dem Irak-Krieg kurz nach der Schah-Ablösung immer wieder bekam.
Damals wurde jener irakischer Staatschef von den USA gegen die Mullahs unterstützt, der jetzt vor Gericht steht. Diese acht Jahre Krieg zwischen Iran und Irak hat sich tief in die Kultur Irans hineingeätzt. Für die Iraner geht es bei jeder diplomatischen Auseinandersetzung im Zweifel um die Existenz ihres Staates, die meisten Perser sind Nationalisten.
Fraglich ist, ob die USA mit dem Iran einen willkommenen Feind haben. Genauso bleibt allerdings die Frage, ob die iranische Führung dies ganz gut ins Kalkül passt, haben sie doch damit ein großes Druckmittel gegen die Reformer. Aktuell vermelden die Agenturen einen weiteren Einschnitt in die Pressefreiheit. Die Regierung rief jetzt die Justiz dazu auf, bei den Medien strenger durchzugreifen.
Iran hat gestern das NATO-Mitglied Rumänien angegriffen. Reguläre iranische Soldaten haben die rumänische Ölplattform „Orizont“ beschossen, besetzt und die Besatzung als Geiseln genommen. In den Augen der Politiker, die jüngst Israel kritisierten, wird dieser kriegerische Akt Irans sicher angemessen erscheinen.
Der Iran scheint sich für einen bevorstehenden Krieg vorzubereiten. Schon länger hält sich die iranische Opposition mit Kritik an der aktuellen Führung und Politik zurück. – GENAU WIE BEI UNS-Dies entspricht der politischen Kultur im Iran, wenn ein Gegner im Ausland ausgemacht ist, gibt es nur noch eine Stimme.-UNSER GEGNER SITZT UN BERLIN-So konnte es Ahmadinedschad gelingen, alle Gegner seines Kurses mundtot zu machen. -DAS MACHT MERKEL JEDEN TAG-Der Wächterrat unterstützt die Linie des Präsidenten, da jetzt die nationale Einheit weiterhin bewahrt werden kann. -KÖHLER AUCH-Exiliraner sehen das Verhalten der USA zunehmend kritisch. -EXILDEUTSCHE DENKEN NUR AN SICH; Z.B. SCHMACHER-Immer wieder biete die Außenpolitik der letzten Supermacht den Nährboden, den die Mullahs seit dem Irak-Krieg kurz nach der Schah-Ablösung immer wieder bekam.NICHT ZU FASSEN WENN FISCHER ALLES REINGELASSEN-Damals wurde jener irakischer Staatschef von den USA gegen die Mullahs unterstützt, der jetzt vor Gericht steht. -DAS FEHLT HIER TOTEL-Diese acht Jahre Krieg zwischen Iran und Irak hat sich tief in die Kultur Irans hineingeätzt. -LÄNGER WIE DER ZWEITE WELTKRIEG-Für die Iraner geht es bei jeder diplomatischen Auseinandersetzung im Zweifel um die Existenz ihres Staates, die meisten Perser sind Nationalisten.-WIRD SO ENDEN WIE DIE DDR-Fraglich ist, ob die USA mit dem Iran einen willkommenen Feind haben. -EGAL ERST EINMAL ANFANGEN-Genauso bleibt allerdings die Frage, ob die iranische Führung dies ganz gut ins Kalkül passt, haben sie doch damit ein großes Druckmittel gegen die Reformer. – KLAR DIE OSSIS WURDEN AUCH VERKAUFT-Aktuell vermelden die Agenturen einen weiteren Einschnitt in die Pressefreiheit. – DIESE PARALLELEN ABER AUCH…….- Die Regierung rief jetzt die Justiz dazu auf, bei den Medien strenger durchzugreifen. DAS KENNEN WIR—-