Trinkwasseraufbereitung durch Umkehrosmose

Was ist eine Umkehrosmose

Bei einer Umkehrosmose wird das Leitungswasser unter Druck durch eine halbdurchlässige Membran gepresst, durch die Membran fliesst weitestgehend nur reines Wasser hindurch und es entsteht annähernd die Qualität von destillierten Wasser. Durch die Umkehrosmose werden 95 % der Wasserinhaltsstoffe nicht durch die Membran hindurchgelassen, hierzu gehören u.a. zu 100 % organische Moleküle und zu 85 % Silikate.

Für die Umkehrosmose sind je nach Stoff unterschiedliche Drücke erforderlich, Trinkwasser hat u.a. einen osmotischen Druck von weniger als 2 bar, für die Umkehrosmose von Trinkwasser ist ein Druck von 3 – 30 bar erforderlich. Das Meereswasser hat einen osmotischen Druck von ca. 30 bar, für die Meereswasserentsalzung benötigt man einen Druck von ca. 60 – 80 bar.

Das Auskristallisieren der Stoffe in den Membranen wird durch Zugabe von Antibelagsmitteln und Säuren verhindert. Eine Beschädigung von Membranen ist u.a. durch Vorschalten von Filtern nicht möglich, ein Feinfilter verhindert mechanische und ein Aktivkohlefilter chemische Beschädigungen. Bei Meereswasseraufbereitungen werden u.a. zur Beseitigung von biologischen Verschmutzungen Biozide, u.a. auf Brombasis, eingesetzt.

Umkehrosmose im Haushalt

Die Umkehrosmose hat sich von allen geprüften Trinkwasseraufbereitungsmethoden als die beste Methode für die Herstellung von reinen Wasser erwiesen. Die Kristallstruktur des Umkehrosmosewassers zeigt eine starke organische Lebendigkeit, die Ausbildung der Kristalle erfolgt u.a. durch Hinzufügung eines Biokeramik- Energetisierungsmoduls im Umkehrosmosegerät. Diese Kristallisationsmethode des Trinkwassers entspricht von der Qualität Quellwasser.

2 Meinungen

  1. In den USA ist der Einsatz von Umkehrosmosegeräten im Haushalt seit Jahrzehnten üblich. Gemäß einem Exposé der WHO aus 2004 steht die Umkehrosmose im Verdacht, nach langem Konsum (mit-)Auslöser von Magenkrebs zu sein. Darüberhinaus ist das Elektronengleichgewicht des Wassers dermaßen gestört (wenn nicht eine besondere Nachaufbereitung erfolgt), dass das Umkehrosmose-Wasser in der Lage ist, metallische Leitungen aus Kupfer oder verzinktem Rohr in kurzer Zeit zu korrodieren. Lochfras ist die Folge. Es gibt keine Langzeituntersuchungen, wie sich das Umkehrosmose-Wasser im Körper auswirkt, ob es nicht doch in der Lage ist, Mineralien und Spurenelemente aus dem Körper heraus zu lösen.
    Wesentlicher ist, das, was nicht ins Wasser gehört und was auch dort zu finden ist (z.B. Rückstände von Pestiziden, Hormonen), heraus zu holen, das zu verändern, was gut ist (z.B. das Wasser basischer machen, was eine Umkehrosmose nicht kann, weil Umkehrosmosewasser sogar saurer wird und viele unserer Krankheiten auf Übersäuerung zurück zu führen ist) und dem Wasser jene Informationen wieder zurück zu geben, die es hat, wenn es in der Natur fließt (durch ein z.B. Vitalisierungssystem, das mit Natürlichkeit arbeitet). Die Umkehrosmose ist gut, wenn aus Meerwasser Trinkwasser gemacht werden soll. Sie ist in den westlichen Ländern aber eine schwarz-weiß-Lösung. Und Vincent zu zitieren und auf seine Wasseranalyse wegen Mikrosiemens-Anteil die gesundheitliche Wirksamkeit von Umkehrosmose-Wasser zu argumentieren, ist zu einfach. Dies vor allem auch deshalb, weil Gesundheit die Summe von vielen vielen Einflussfaktoren ist, wie z.B. auch Schwingungen von Mineralien, Zusammensetzung von Böden, auf denen die Menschen leben, Strahlungen, Ernährung, Stresspegel im Job und im sozialen Gefüge und vieles vieles mehr. Daher darf das Wasser, das wir trinken, einerseits aufbereitet sein und andererseits so aufbereitet sein, dass es selektiv das herausnimmt, was definitiv nicht gut ist, und das zuführt, von dem man mit größter Wahrscheinlichkeit weiß, dass es hilfreich ist und letztlich keine Maximal-Variante entsteht, sondern eine Optimal-Lösung.
    Bei Fragen, bitte direkt anschreiben. Herzliche Grüße, Siegmund Appl

  2. In den USA wird auch alles verchlort. Hier in Deutschland ist das Trinkwasser nachwievor sauber, aber trotzdem sollte man bei Babynahrung, Auqaristik etc… nicht auf eine Umkehrosmoseanlage verzichten.

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