Kia präsentiert die Studie K2

Der Kia K2 und wurde speziell für chinesische Kunden entworfen und im Werk von Dongfeng Yueda Kia in der Provinz Jiangsu montiert. Damit ist er alles andere als ein serienfernes Concept Car. Die Fertigung der Limousine läuft im Juni an, die der fünftürige Steilheckversion im August 2011. In China macht die Kompaktwagen-Klasse 16 Prozent der Neuzulassungen aus. In diesem Segment soll der neue Kia als starker Wettbewerber mit geschmackvollem Design und hoher Qualität und Leistung antreten. Mit dem Wagen will Kia Motors den Kundenansprüchen in den unterschiedlichen Regionen der Welt noch weiter entgegenkommen und Fahrzeuge entwickeln, die dem Gusto und den Bedürfnissen der jeweiligen Regionen entsprechen. Nach den primär für Europa konzipierten cee'd und Venga zeigt der K2, dass Kia sich aufmacht, eine der Schlüsselmarken auf dem chinesischen Markt zu werden.

Kia K2 steht an der Spitze seiner Klasse

Der Kia K2 soll für die koreanisch-chinesische Kooperation den großen Sprung nach vorn machen: „Wir sind zuversichtlich, dass dieses neue Modell Kia den Impuls geben wird, nicht nur eine der schnellst wachsenden Automobilmarken in China zu bleiben, sondern hinsichtlich Qualität und Kundenzufriedenheit sich als einer der Top-10-Autohersteller im lokalen Markt zu etablieren“, teilte Hyoung-Keun Lee, Vice Chairman der Kia Motors Corporation, auf der Pressekonferenz von Kia in Shanghai mit.

Mit 4,37 Meter Länge, 1,70 Meter Breite und 1,46 Meter Höhe baut der K2 länger, breiter sowie flacher als der alte Rio und glänzt zudem mit dem größten Radstand seiner Klasse – 2,57 Meter. Auch im Platzangebot gehört der K2 zu den Spitzenreitern im B-Segment: Der Kofferraum verfügt über ein Volumen von 500 Liter und kann durch Umklappen der asymmetrisch geteilten Rückbank variabel vergrößert werden.

Kia Motors setzt auf sparsame Motoren

Der Kia K2 kommt in sechs Ausstattungsversionen sowie Schalt- und Automatikgetriebe in den Handel. Die beiden 1,4 und 1,6 Liter großen Gamma-Benziner sind durch hohe Leistung und Kraftstoffeffizienz geprägt. Mit dem 107 PS mobilisierenden 1,4-Liter-Otto und Schaltgetriebe kommt der K2 auf einen Durchschnittsverbrauch von 6,1 Liter pro 100 Kilometer (Automatik: 6,5 Liter).

Das größere, 123 PS starke Triebwerk ist stets mit einem Automatikgetriebe versehen und konsumiert im Schnitt 6,4 Liter auf 100 Kilometer. Das angenehm unaufdringliche Interieur gibt ein Gefühl von Freiraum und Luxus, während es sich dabei sehr fahrerorientiert präsentiert. Das Armaturenbertt wartet mit einem Supervision-Cluster auf, das drei Rundinstrumenten in Röhrenoptik umfasst. Zudem sorgen Smart Key, Startknopf, Lederlenkrad und -schaltknauf sowie Türverkleidungen in Stoff für Fahrkomfort.

Eine Meinung

  1. Der KIA K2 erinnert mich vom Aussehen sehr stark an den Kia Optima. Vor allem das Design der Nebelleuchten und der Grill gehen in die Richtung. Ich bin Fan von Stufenheck-Limousinen.Innen gefällt er mir auch,da ich die Bullaugenoptik der Rundinstrumente toll finde.Zudem verfügt er über viel Platz im Kofferrraum.Ich werde ihn mir auf jeden Fall mal testfahren, sobald es geht.

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