Tochter: "Wir schreiben nächste Woche einen Erdkundetest bei Herrn Jakob. Was wir lernen sollen, will er uns noch sagen."
Vater: "Wie, noch sagen? Wann denn? Viel Zeit ist ja nicht mehr."
Tochter: "Keine Ahnung."
Am nächsten Tag. Der Test ist nurmehr 4 Werktage entfernt.
Tochter: "Herr Jakob hat uns jetzt gesagt, dass wir die Kontinente, die Ozeane und Längen- und Breitengrade lernen sollen. Besonders aber Kontinente und Ozeane. Das kommt auf jeden Fall dran, hat er gesagt."
Die Tochter lernt, Vater und Mutter fragen immer wieder ab. Mängel sind vorhanden, aber im erträglichen Rahmen.
Der Tag des Testes. Tochter: "Das war vielleicht blöd. Erst sagt er, lernt auf jeden Fall dies und das und dann kommt das gar nicht dran. Er spart sich das fr den nächsten Test auf, toll. Stattdessen mussten wir tausend Städte aus dem Atlas suchen und die Längen- und Breitengrade dazu eintragen. Das konnte ich nicht und die anderen hatten auch Schwierigkeiten. Schließlich haben wir das nicht geübt."
Eine Woche später. Rückgabe des Testes. Die Tochter kommt weinend aus der Schule: "Ich habe eine Fünf! Zum ersten Mal in meinem Leben. Dabei bin ich gerade zwei Monate auf dem Gymnasium. Das schaffe ich nie!"
Der Vater schaut sich den Test an und kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Lehrer keinen Bock hatte, eine vernünftige Leistungsabfrage zu kreiieren. Lediglich zwei Aufgaben werden gestellt. Alle beide befassen sich ausschließlich mit Längen- und Breitengraden. Besonders merkwürdig dabei die zweite Aufgabe. Es sollen ungefähr 10 Städte, deren Namen teilweise nicht einmal ich zuvor gehört habe aus dem Schulatlas, der vom Schüleratlas abweicht, herausgesucht werden. Es sind einzutragen: Seite im Atlas, Position in der Karte (zB A1/E4) und die jeweilige geographische Längen-/Breitenposition (zB 130 Grad südl. Breite, 80 Grad östl. Länge). INsbesondere den letzten Teil empfehle ich mal jedem, im Selbstversuch zu proben…
Die Tochter schwört Stein und Bein, der Lehrer habe das zuvor nicht mit der Klasse geübt. Der Vater ist skeptisch. Unabhängig davon, ob die Aussage der Tochter stimmt, wundert sich der Vater allerdings schon über die Methodik des Tests. Hat ein Kind die Positionsbestimmung nicht drauf, kann es bei dieser eingeschränkten Teststellung praktisch kein besseres Ergebnis als eine Fünf erzielen, denn es wird ja nichts anderes gefragt. An der Sechs ist meine Tochter nur vorbeigekommen, weil in der ersten Aufgabe gefragt wurde, welches der längste Breitenkreis ist und wie der Längenkreis heißt, der durch Greenwich geht.
Dieser Lehrer gibt Erdkunde in allen fünften Klassen und hat diesen Test identisch dort durchgezogen. Fast die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler erzielte eine Fünf oder Sechs. Ich war regelrecht erschüttert über diese Information. Welches Selbstverständnis muss ein Lehrer haben, der Kindern, die eben erst die Schule gewechselt haben, einen Test reindrückt, bei dem man fast nur scheitern kann? Sollte man nicht den Frischlingen erst einmal Mut machen, sie an der Schule ankommen lassen und das Selbstvertrauen stärken? Immerhin dauert die Orientierungsphase zwei Jahre. Da muss man nicht in den ersten Monaten den – noch dazu ungerechtfertigten – Notenknüppel rausholen.
Dank unserer Bildungsministerin in NRW, der gestylten Frau Sommer, die ansonsten eher den Eindruck vermittelt, dass ihr ihre Fingernägel wichtiger sind als ihr Ressort, gibt es den sog. Drittelerlass nicht mehr, der bisher genutzt werden konnte, um Arbeiten, bei denen mehr als ein Drittel der Schüler einer Klasse eine nicht ausreichende Leistung erbringen, zu wiederholen. Offizielle Begründung: Man will vermeiden, dass sich die Leistungserwartung auf dem Niveau des unteren Drittels einpendelt.
Diese grundsätzlich nachvollziehbare Zielsetzung legt aber erneut die Latte höher für den Lehrer. Dieser muss aufgrund des Wegfalls dieser Korrekturmöglichkeit an sich sorgfältigere Leistungsabfragen zusammenstellen. Im hier beschriebenen Falle scheint es mir eher so, dass der Lehrer im Wissen um den Wegfall der Einspruchsmöglichkeit, abends beim Bier seinen untauglichen Test zwischen zwei Witzen und drei Zigarettenlängen zusammengeschmiert hat.
Der Mann kann sich auf ein interessantes Gespräch am Elternsprechtag gefasst machen!
(Foto: www.pixelquelle.de / Luener)
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Yep, da kann ich nur zustimmen.Bei uns war es das Problem, dass sich der Lehrer die Muehe nicht gemacht hat die Hausaufgaben zu besprechen, womit den Kindern die Kontrolle ueber ihren Leistungsstand gefehlt hat, auch wenn sie regelmaessig de Hausaufgaben machten. Und dann am Elternabend … (stark verkuerzte Wiedergabe)Eltern: „Das geht so nicht, sie muessen die Ergebnisse mit den Schulern durchgehen und wenn Verstaendnisprobleme auftauchen oder der Rechenweg nicht klar ist, muss das in der Klasse besprochen werden.Lehrer: „Dazu fehlt mir die Zeit“Eltern: „Dann sammeln sie die Hefte einmal pro Woche ein, damit sie wenigstens den Stand der Schuler kennen.“Lehrer: „Dazu fehlt mir die Zeit. Ich bin alleinerziehender Vater.“Eltern: „Dann muessten sie doch wissen wie sie die Kinder besser foerdern koennen.“Lehrer: „Nein, ich habe Mathe und Physik studiert und nicht Paedagogik.“Der gleiche Lehrer hat den Kindern (7. Klasse Durchschnittsalter 12 Jahre) im Schullandheim Wein zu trinken gegeben.Das fand sogar die Mehrheit der Eltern voellig in Ordnung, so dass wir mit mit unserer Beschwerde hierueber schon an den Elternsprechern scheiterten.Man staunt und wundert sich.-m*sh-
Junge, Junge. Das ist ja fast noch härter…
Ich koennte noch mehr so Sachen schreiben, denke jedoch die Diskussion sollte am anderen Ende ansetzen. An den Schulen (unten) regieren nalle nur wie in Notwehr, zumal in Zeiten leerer Kassen und kostenintensiver Umstellungen, wie 8-jaehriges Abi und damit verbundene ‚Aufruestung‘ der abzuhaltenden Schulstunden in den Nachmittag, fehlende Hausaufgabenbetreuung etc.Das Problem sind IMHO die fehlende Steuerung, dirch die Kultusministerien, die konkretere Vorgaben machen muessten.BTW, oben erwaehnter Mathelehrer arbeitet aus Ueberzeugung nicht mit dem Mathebuch, sondern gibt den Kindern immer kopuierte Zettel mit nach Hause, so dass auch fuer einen Halbmathematiker (Mathe und Physik studiert) wie mich die Struktur des Unterrichts maximal undurchsichtig wird und eine Kontrolle zu Hause zum separaten Unterricht mutiert.-m*sh-
Blooms Lerntaxonomie stellt nicht nur ein exzellentes Mittel zur disjunkten Erfasung einzelner Lernziele sondern auch deren fairen Messung dar.Ich habe bislang keine Lehrkraft einer deutschen Schule kennen gelernt, welche diesen Ansatz kannte.Ein Ansatz der, wenn richtig angewandt, gar die Angst vor der Benotung nehmen und zugleich Motivation fördern kann.Meiner Meinung nach lernen angehende Lehrer zu wenig über solche Dinge aus der Psychologie. Wenn ich mich recht erinnere wird Studierenden an den PHs viel über Entwicklungspsychologie, dabei mit sehr viel Psychoanalyse(!) erzählt und an den UNIs müßen Studierende nur einen päd. Schein machen.
Wir, die Eltern einer 6. Klasse Gym., haben kürzlich Fragebögen für die Schüler erstellt, die kindgerecht die Kompetenzen der Lehrer und die Disziplin in der Klasse abgefragt haben. Das Ergebnis bestätigte das Problem: langweiliger Unterricht, Frontal, Lernziele werden nicht erklärt, respektloser Ton usw. usf. Das Auffälligste: die Kinder beklagten sich über die Lautstärke während des Unterrichts, die ihnen nicht ermöglicht, dem Unterricht aufmerksam zu folgen. (O-Ton Klassenlehrerin (57): „Ich weiß nicht, was wir da ändern können.“) Jetzt führt die Klassenlehrerin ein Gespräch mit den Fachlehrern der Klasse (nach 1,5 Jahren!) und man will schauen, was man unternehmen kann … Alle Eltern waren auf alle Fälle der einhelligen Meinung, sie müssten auch für fachliche Fehler in ihren Berufen einstehen. Von Lehrern könnte man das Gleiche verlangen. RICHTIG! Leider liegt der entscheidende Unterschied in den Konsequenzen, die so eine Schlamperei mit sich bringt. Oder habt ihr schon mal von einem Lehrer gehört, dem gekündigt worden ist, weil er nicht fähig war, solche Utnerrichtsbedingungen zu schaffen, die Kindern das Lernen ermöglichte?
Da sich hier bis jetzt nur Eltern geäußert haben, will ich mal die Sicht der Dinge aus der Perspektive einer vor vier Jahren beendeten Gymnasiallaufbahn ergänzen, die sich jetzt nach dem Studium wieder in Richtung Bildungssektor bewegt (kein Lehrer!):Dieter, dieser Lehrer deiner Tochter wird nicht der Einzige sein, der Tests schreiben lässt, die keinen Sinn ergeben – irgendwann wird es vielleicht auch mal eine Englischarbeit sein, die absolut gar nichts mit dem behandelten Kapitel im buch zu tun hat, Vokabeln beinhaltet, die deine Tochter noch nie im Leben gesehen hat und alles nur, weil der Lehrer das doch schon seit zwanzig Jahren erfolgreich mit seinen Schülern so durchzieht. Deine Tochter ist noch jung und du als Vater kennst nur die beschützende Welt der Grundschule. Gymnasiallehrer sehen sich aber in erster Linie als Fachlehrer, nicht als Pädagogen. Wie in einem anderen kommentar hier schon erwähnt wurde: sie sehen sich in erster Linie als Chemiker oder Geologen, erst dann als Pädagogen. Ich finde es richtig, dass du den Lehrer auf seinen total bescheuerten Test ansprechen willst. Nur so kann sich etwas ändern. Aber stärke deinem Kind auch den Rücken: es hat sich hierbei nur um einen test gehandelt! Ein Test von vielen im Schuljahr, die zusammengerechner höchstens 50 Prozent der Note ausmachen dürfen. Der Rest wird über die mündliche Mitarbeit ermittelt. Wenn deine Tochter also ihre Hausaufgaben vor der Klasse vorträgt, im Unterricht mitarbeitet und fleißig die Hand hebt, ist eine fünf in einem Test nach einer Woche schon wieder ausgebügelt! Ein Test ist keine Arbeit und zählt fast gar nichts. Aus diesem Grunde solltest du auch nicht verlangen, dass deine Tochter länger als eine Woche für einen Test lernt – drei Tage sollten reichen (wenn der Test wie sonst üblich die im Unterricht behandelten Themen aufgreift). Steht deine Tochter am Ende des Halbjahres zwischen zwei Noten, könnten die Tests den Ausschlag zur besseren oder schlechteren geben. Sie steht jetzt aber nicht in Erdkunde auf „fünf“. Ich war immer eine gute Schülerin – vor allem, weil ich meine Klappe nicht halten konnte und im Unterricht Fragen gestellt habe, Antworten gegeben und mit Mitschülern diskutiert habe. Wenn deine Tochter das nur ansatzweise beherzigt, wird sie gut durch dir Schule kommen. Es gibt keine dummen Fragen und wer seine Hausaufgaben erledigt, der kann im Unterricht auch mitsprechen. Es gibt eben Lehrer, die ab und zu durch dämliche Tests ihre Macht demonstrieren müssen – wehr dich dagegen, aber deute dem Test nicht zu viel Bedeutung bei.
@DiePassantin: Wären Sie bereit, den Test zur Verfügung zu stellen? Vielleicht können wir eine kleine, aber feine Qualitätsoffensive von hier aus starten.@Clara: Danke für die zur Aufmunterung gedachten Worte. Leider erschrecken mich derartige Erkenntnisse nur noch mehr. Es wird mir immer klarer, dass ich hier nicht nur am Lehrer, sondern auch an der Schulleitung ansetzen muss. Im offenbar wahrscheinlichen Misserfolgsfall werde ich die Schulaufsicht einschalten. Glücklicherweise habe ich noch ganz gute Ministeriumskontakte. Die Leser des Bildungsblog werden als erste erfahren, wenn sich was und was sich Neues ergibt!
Ist wirklich erbermlich, was heute noch geduldet wird von den Beamten / Lehrern. Ein Schüler, der von den Lehrern aus gehenselt wird, kann nichts dagegen machen. Er fällt nur noch tiefer, wenn er versucht sich zu wehren.
@hardware-user:Naja, ganz so erbaermlich ist der Schuler nicht dran. Es gibt ja auch noch das Elternhaus. Und da isses eben wichtig dass die Beziehung und die Chemie in der Familie stimmt, damit das Kind Rueckendeckung bekommt – was nicht bedeutet, dass es ueberbehuetet wird.Aber das Beispiel, von dem ich oben schrieb, dass ein Lehrer 12-Jaehrigen Alkohol gibt und Drogen in der Schule nicht ausreichend thematisiert werden zeigt, dass an den Eltern noch ein hohes Mass an Erziehung haengenbleibt.Man kann sich als Eltern zwar gegen viele Dinge wehren, allerdings muessen die Kinder ja irgendwann auch einmal lernen, wie es ist, wenn ihnen der Wind etwas strenger ins Gesicht blaest.Bedauerlich finde ich hingegen, die Art und Weise wie den Kindern im Unterricht das (auch vorhandene) Interesse an bestimmten Themen vergrault statt gefoerdert wird.“Interesse wecken“ ist nicht die Staerke unseres Bildungssystems.-m*sh-
>Im hier beschriebenen Falle scheint es mir eher so, dass der Lehrer im Wissen um den Wegfall der Einspruchsmöglichkeit, abends beim Bier seinen untauglichen Test zwischen zwei Witzen und drei Zigarettenlängen zusammengeschmiert hat.Das mag zwar für die Aufgabenstellung, aber nicht für die Schwierigkeit des Tests sprechen. Angenommen, dieser Lehrer ist in der Tat faul oder inkompetent, wäre er dann nicht besser beraten, einen sehr einfachen Test auf die Schnelle zu erstellen, um bloss keinen Ärger mit ehrgeizigen Eltern zu bekommen? Über seine Motive kann man in der Tat nur mutmassen. Wahrscheinlich hilft da in der Tat das persönliche Gespräch.
Was mich in meiner Schulzeit bei solchen analogen Dingen am meisten gestört hat ist:man ist als Kind diesen Misanthropen ausgeliefert.Eltern können in aller Regel sich mal aufregen.Passieren tut nichts als dass Worte verschwendet werden..M.E. und das ist meine ganz persönliche Schlußfolgerung – geht nichts über eine massive Reaktion der Eltern. Massiv heißt: Sie muss qualitatitiv und quantitativ ausreichend hohe Amplituden erzeugen, damit sich wirklich was ändert UND dass die Kids mitkriegen, dass ihre Eltern nicht nur besorgt und ohnmächtig sind, sondern dass sie sich sinnvoll einsetzen..Warum treffen sich die Eltern nicht nach so einer Steilvorlage. Warum planen sie keine Aktion und ziehen die dann durch?
.Eine gute Frage. Ich habe allerdings in der Tat schon über eine konzertierte Aktion nachgedacht. Vermutlich werden aber die meisten Eltern aus falscher Ehrfurcht und Angst vor Nachteilen für das eigene Kind bei sowas nicht mitziehen..
Na versuchen Sies doch: Verführen Sie die Miteltern. Schauen Sie wie weit Sie kommen. Und selbst wenn das nicht hilft: Es gibt noch andere Wirkungsverstärker..Ich wäre stolz wie Harry gewesen, wenn sich meine Eltern eingesetzt hätten.Ansonsten wird der Jugend vorgelebt, wie stark Anpassungsdrücke sind und wie wenig man ausrichten kann. Nicht so schön, oder?.Wenn ich es weit treiben würde, dann würde ich sagen:Es gibt gar keine blöden Lehrer. Es gibt nur Eltern, die das zulassen…..Heftig, aber was dran ist schon, oder?
Sorry, aber komme heute erst wieder hier vorbei.Ja, ich bin bereit, den Test zu Verfügung zu stellen. Ist sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss, aber man kann ja dran rumbasteln, habe ich nicht hier, aber werde ihn mir ins Büro schicken und dann per Kommentar posten.Zweite Sache: Ja, zusammen schließen und den Lehrer zur Verantwortung, sprich zur Rede stellen. Haben wir gemacht, ganz sachlich … und man ist bereit, dran zu arbeiten und etwas zu ändern. Ich habe jetzt auch erfahren, dass es Institutionen gibt, an die sich AUCH Lehrer, die mit bestimmten Zuständen nicht klar kommen oder die nicht ändern können (z. B Disziplin), wenden können. REBUS heißt eine davon in HH. Wir haben Ende November nach unserem Krisengespräch und dem Versprechen der Klassenlehrerin, die Dinge in die Hand zu nehmen, ein Nachtreffen, wo mal geschaut wird, was hat was gebracht, was war umsonst, wo kann man weitermachen? Falls die Ergebnisse unbefriedigend sind, werde ich vorschlagen, sich an diese Institution zu wenden. Die kommen in die Schulen, sprechen mit den Lehrern und sind wohl auch so ausgebildet, dass sie wissen, wie man in solchen Momenten verfährt. Also über die fachliche Ausbildung vor allem eine pädagogische haben … Ich empfehle allen Eltern, bei Problemen der Kinder in der Schule dranzubleiben und sich zu kümmern! Unbedingt. Angst vor Nachteilen, falsche Ehrfucht? Wenn man den richtigen Ton trifft, sind diese Bedenken überflüssig. Glaube ich 😉
.@DiePassantin: Erstmal Danke. Auch für die wertvollen Informationen. Gern können Sie mir den „Test“ per Mail an dieter.petereit@gmail.com schicken. Ich baue ihn dann für weitere interessierte Eltern im obigen Beitrag als Download ein!.
.Ich sehe gerade, dass am 13. November jemand um 00:41 Uhr als dpetereit gepostet hat. Ich will nur kurz klarstellen, dass ich es nicht war..Hey, falscher dpetereit! Such Dir ne eigene Identität ;-).
Lehrer werden durch unser marodes Schulsystem verschlissen; Schüler leiden in Deutschland unter diesem System. Wir haben auf Wunsch eine Kategorie „Lehrer“ aufgemacht, um Schulpolitik Raum aus unserer Seite zu geben.Hier haben wir einen interessanten Betrag über das ach so gelobte finnische Schulsystem gepostet: http://www.deutschland-debatte.de/?p=182
Ein ergänzendes Thema zur Schulpraxis findet sich hier: http://www.deutschland-debatte.de/2007/06/11/lehrerarbeitszeit/
was erwarten sie denn?
es ist aus mit der kuschelpädagogik ..wenn ihre tochter für solche aufgaben nicht in der lage ist..sollte sie eine förderschule besuchen.die unfähigkeit von ihnen und ihrer tochter müssen sie nicht an ausgebildetem fachpersonal auslassen…suchen sie sich ne andere beschäftigung
Ich kann nur zustimmen, der Test ist ein Desaster. Aber ein Tipp für den Elternsprechabend: Sachlich bleiben und nicht die Wut sprechen lassen. Das kostet zwar Kraft, aber erzielt mehr. Außerdem schaltet der Lehrer sonst auf Durchzug, wer wird schon gerne angeschnauzt?