Vollnarkose: Tiefschlaf bei einer Operation

Unter Vollnarkose können die Ärzte operieren, ohne dass der Patient etwas von dem Vorgang mitbekommt. Während man sich in diesem durch Medikamente hervorgerufenen Tiefschlaf befindet, werden auch die Schmerzen bei dem chirurgischen Eingriff unterdrückt.

Wenn der Patient sich unter Narkose befindet, muss er künstlich beatmet werden, der Narkosearzt überwacht die ganze Zeit die Herz-Kreislauf-Werte des Patienten. So kann auf jede Situation angemessen reagiert werden.

Die Vollnarkose: Sichere Maßnahme beim chirurgischen Eingriff

Normalerweise wird eine Vollnarkose zunächst durch eine intravenöse Verabreichung von Schmerz- und Schlafmitteln eingeleitet. In der Zeit der eigentlichen Operation wird der Patient mit Narkosegas über eine Maske versorgt, das ihn weiterhin im Schlafzustand hält.

Wenn sich der Eingriff seinem Ende nähert, wird die Zufuhr mit Medikamenten langsam aber kontinuierlich gedrosselt. Der Patient wacht also schon relativ zeitnah wieder auf, wobei es danach je nach Verträglichkeit zu Übelkeit kommen kann, aber nicht muss.

Die Medikamente bei der Vollnarkose nehmen nicht nur auf den Schlaf und die Schmerzen des zu Operierenden Einfluss, auch das Gedächtnis wird ausgeschaltet, so dass der Patient selbst schläft und weder mitbekommt, wie die Chirurgen arbeiten, noch was die Anästhesisten tun. Und da man selten bei einer Operation zusehen kann, kann man sich in der Regel auch schwer vorstellen, was mit einem im OP geschieht. Dieser Kontrollverlust ist zugleich auch eine der größten Ängste mancher Menschen, bevor sie sich in Vollnarkose versetzen lassen.

Der Tiefschlaf bei einer Operation wird vom Narkosearzt überwacht

Bevor man sich in die Hände des Anästhesisten begibt muss man etliche Fragen zur Krankheitsgeschichte beantworten. Dadurch können manche beunruhigt werden, doch diese Fragen bedeuten nicht, dass etwas Schlimmes während der Vollnarkose geschehen kann, sonder dienen dazu, dass der Narkosearzt genauestens informiert ist.

So können die richtigen Entscheidungen getroffen werden und der Patient muss sich keine Sorgen machen. Das System der Vollnarkose ist völlig sicher. Bei manchen Operationen ist eine Regionalanästhesie eine Alternative, andere können aufgrund ihrer Komplexität nur bei einer Vollnarkose durchgeführt werden.
Publikationen rund um die Narkose findet man auch auf der Homepage der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin.

3 Meinungen

  1. Die Logi-Diät ist in meiner Familie sehr populär, allerdings halte ich nicht so viel von ihr. Ich denke schon, dass sie funktioniert aber glaube, dass es für die meisten einfach zu schwierig ist, langfristig weniger Kohlenhydrate zu sich zu nehmen. Dafür sind sie einfach in jedem deutschen Essen (ob nun zu Hause, bei Freunden oder im Restaurant) zu fest verankert. Dadurch, dass es zu nahezu jedem Essen Kartoffeln, Nudeln oder Reis gibt, muss man sich immer wieder zusammenreißen, nicht zu viel davon zu essen. Ich denke das halten die meisten nicht durch (und bestätigt sich auch in meiner Familie 😉 ).
    Ich finde es leichter, auf etwas ganz zu verzichten als ständig wenig davon zu essen. Auf Sättigungsbeilagen kann man aber kaum ganz verzichten, daher würde ich es gar nicht erst versuchen. Zumal sie den Vorteil haben, tatsächlich satt zu machen, was ja schon mal nicht schlecht ist und wenn man Sport treibt (und das sollte man ja) sind sie sowieso notwendig.

  2. Hallo,
    ich finde die Logo Methode sehr gut zumal sie nicht so streng ist wie die Atkins Diät nach der ich schon viele Jahre mit Erfolg lebe. Gerade für die jenigen die nicht so konsequent auf die Beilagen verzichten können ist Logi gut.

    Ich denke man sollte sich generell Fragen ob die sogennanten wichtigen Beilagen auch so gesund sind wie es uns immer beigebracht wird. In der Krebsforschung wurde es erst bestätigt das zuviel Kohlenhydrate wie in Zucker, Weißmehl, Stärke usw. den Krebs begünstigen. Eine kohlenhydratarme Ernährung ist für unsere Gewundheit sehr gut nicht nur fürs abnehmen, Dr. Johannes Coy hat dazu ein Buch veröffentlicht.

    Ich hatte am Anfang auch das Problem bei Familienfeiern usw., habe mich aber schnell umgewöhnt und heute kann ich auf jede Feier gehen und trotzdem Low Carb essen. Durch den Verzicht auf Kohlenhydrat setzt das Sättigungsgefühl viel früher ein, ich esse heute nur noch halbe Portionen, mehr brauche ich auch nicht und meine Blutwerte sind Spitze.

    Mein Fazit: Entscheiden welche Diät man anwendet muss jeder für sich selber wichtig ist nur das man diese auch einhält und nicht danach sofort wieder die alten Essgewohnheiten animmt.

    Gruß Marion

  3. abnehmen im Schlaf

    Ich persönlich, kenne die Logi Diät nicht, habe aber 10kg dauerhaft in nur 3 Monaten mit der sogenannten Abnehmen im Schlaf Methode abgenommen. Wichtig dabei war: etwa 8h Schlaf, die Trennkost ab ca. 14-15 Uhr auch wirklich einzuhalten, natürlich auch etwas Sport (min. 1 Mal die Woche) zu treiben und viel Wasser zu sich zu nehmen. Konnte so dauerhaft 10% meines Körpergewichts verlieren.

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