Selbstverbrennung aus Angst

Roland Weisselberg ist am Mittwoch an den Folgen seiner schweren Verbrennungen gestorben. Der evangelischer Pfarrer hatte sich mit Benzin übergossen und sich selbst angezündet. Als Grund für die Verzweiflungstat hat der 73-jährige Roland Weisselberg im Abschiedsbrief seine "Sorge um die Ausbreitung des Islam in Deutschland" genannt.

Ort, Zeitpunkt und Todesart hatte er bewusst gewählt. Im Augustinerkloster in Erfurt ist Martin Luther, der große Reformator und Bekenner, Mönch gewesen, bevor er als Universitätsprofessor in Wittenberg die Reformation ausgelöst hatte. Der Tag der Selbstvergrennung Roland Weisselbergs war der Reformationstag. Und vor dreißig Jahren hatte sich schon einmal ein Pastor mit Benzin übergossen und selbst angezündet: Oskar Brüsewitz, der in den neuen Ländern bis heute unter den evangelischen Christen den Status eines Märtyrers hat. Bevor sich Weisselberg angezündete, hatte er "Jesus und Oskar" gerufen.

Der Magdeburger Bischof Axel Noack zeigte sich von der Todesnachricht tief schockiert. Die Tat sei eine Anfrage an die gesamte Kirche und ihre Offenheit für die Sorgen und Nöte von Menschen in Bedrängnis. Der von Weisselberg genannte Grund für seine Tat mache die Situation jedoch "nicht deutlicher, sondern zusätzlich kompliziert". Gleichzeitig räumte der Bischof Versäumnisse der Kirchen im Umgang mit anderen Religionen und Kulturen ein. Besonders im Osten sei "der praktische Alltag des Miteinanders nicht gegeben."

Der Thüringer Landesbischof Christoph Kähler hat inzwischen zu Besonnenheit gemahnt. "Ein Rückschluss von der Tat eines Einzelnen auf größere Zusammenhänge ist nicht zu verantworten", betonte Kähler. In Thüringen gebe es bislang nur wenige Erfahrungen im Umgang mit Muslimen, negative Geschehnisse seien ihm nicht bekannt. Das von dem Pfarrer angegebene Motiv für dessen Selbsttötung erscheine daher unverständlich.

Damals, als sich Brüsewitz verbrannte, da war es vor allem das SED-Unrechtsregime, das ihn für Verrückt erklären wollte. Brüsewitz hatte gegen die Bevormundung und die Unterdrückung der Kirche durch den SED-Staat protestieren wollen und vor allem auch gegen die Indoktrination der Kinder und Jugendlichen. Seiner eigenen Kirche warf er vor, ihn im Stich gelassen zu haben.

Weisselberg ist nicht Brüsewitz. Aber ich frage mich trotzdem nach seinen Motiven. Es geht mir nahe, wenn sich jemand zu so einer Tat entschließt. Es geht mir nahe, dass seine Sorge so groß war, dass er glaubt, nur so auf seine Sorge aufmerksam zu machen. Ist die Diskussion über den Islam so akademisch, dass sie die Sorgen der Menschen nicht berücksichtigt? Macht die Art und Weise, wie der Dialog mit dem Islam geführt wird, den Menschen Angst? Im übrigen sind es nicht die Leute aus der so genannten Unterschicht, die sich vor dem Islam fürchten. Aus Zahlreichen Gesprächen weiß ich, dass es Akademiker sind, die sich Sorgen machen. Und ich frage mich, ob die Sorgen nicht vielleicht bei einigen Menschen so groß sind, dass sie daran irre Werden und Dinge jenseits der Vernunft tun.

18 Meinungen

  1. So tragisch die Sache auch ist, ich empfinde es als moralisches Druckmittel, wenn sich jemand verbrennt, wenn es doch „nur“ um Glaubensfragen geht. Wer zum Islam konvertieren möchte, macht das sicherlich freiwillig. Religion muss aus dem Herzen kommen. Sonst ist es keine. Ich möchte selbst entscheiden, was ich glaube, und was ich nicht glaube. Selbstverbrennung um gegen Unterdrückung zu protestieren, ist okay. Jedenfalls in meinen Augen. Aber keinesfalls, wenn es um Glaubensfragen geht. Habe dieses Thema übrigens auch schon „betextet“. Werde versuchen es heute noch abzutippen. Natürlich auf meine spezielle Sichtweise.

  2. Der Vorfall hat weder etwas mit dem „Osten“ noch mit irgendeiner Religion zu tun. Es hat ein psychisch und/oder geistig kranker Mensch eine besonders grausame Form des Suizid vollzogen. Freunde und Familie müssen sich fragen, warum sie dem Kranken nicht helfen konnten. Zum politischen Diskurs ist der Vorfall denkbar ungeeignet. Einzig macht es wiedermal deutlich, was Religion in jeder Form nach Richard Dawkins Auslegung ist: The Root of All Evil

  3. Das Schicksal von Hr. Weisselberg geht mir nahe, jedoch nicht weil ich seine Meinung teile. Wegen der letztlichen Gründe für seine Entscheidungen gibt es wohl nur Hypothesen. Die Verzweiflungstat scheint dennoch für eine Art von Fehleinschätzungen zu stehen, die sich gefährlich ausbreiten. So versuchen Menschen das selbsterfahrene Schicksal oder den Selbstwert nicht auf die große Politik, gesellschaftliche Probleme (oder in diesem Fall auf den Islam in Deutschland) zurückzuführen.So könnten aber auch die Islamisten in Europa selber kritisiert werden, die ihre (z.T. historisch bedingte) Minderheitenrolle in Europa als Angriff auf ihre Kultur und den persönlichen Lebensstil jedes Einzelnen verstanden sehen wollen.Traurig das Land, das Helden nötig hat meinte Brecht.

  4. OFFENER BRIEF. Ich schrieb:Sehr geehrter Herr Bischof Noack, Sie zitieren in einem Interview mit SPIEGEL online zur Selbstverbrennung von Pfr. Weiselberg den Papst: Die Furcht vor dem Anderen und Fremdenhass kommt aus der eigenen Unsicherheit. Das ist zwar richtig (und genau darum wird es auch Pfr. weißelberg geganegn sein), aber aus dem Textzusammenhang entsteht der Eindruck, daß sie dies als (herablassend-verständnisvolle Kritik) an Pfr. Weißelbergs Handeln verstehen. Sie gehören für mich zu den linkspietistischen Gutmenschen, die immer alles verstehen: die Moslems, die Atheisten, die Kommunisten (Sie gehörten zu denen, die sich sehr verständnisvoll zeigten, daß Pfr. Holmer das obdachlose Hocker-Paar aufnahm). Sie verstehen nur die nicht, die nicht alles verstehen. Ich sende Ihnen daher einen offenen Brief, den ich an Bischof Kähler und mehrere Zeitungen geschickt, sowie in einige Internet-Foren gestellt habe (dort erhielt ich schon eineige Zustimmung). Sie sollen wissen, daß ich Ihnen den gleichen Vorwurf mache.. Dennoch mit freundlichen Grüßen…B.K.OFFENER BRIEFSehr geehrter Herr Bischof Kähler,in der Netzeitung (Internet) lese ich, daß sie im Blick auf die Selbsttötung von Pfr. Weißelberg gesagt haben: «Echte Toleranz bedeutet, auszuhalten, dass ein anderer etwas anderes glaubt als man selbst.». Ich glaube nicht, daß Pfr. Weißelberg etwas gegen diese Aussage gehabt hätte. Ihm ging es sicher nicht um den e i n z e l n e n Andersdenkenden, sondern auf die mit 99%iger Sicherheit abzusehende demografischen Katastophe. Nicht irgendwelche erzkoservativen Islam-Hasser, sondern die Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen, daß wir in wenigen Jahrzehnten in Deutschland eine muslimische Mehrheit haben werden. Wie es dann mit Freiheit und Toleranz bestellt sein wird, läßt sich erahnen, wenn man auf moslemische Länder schaut, in denen christliche Minderheiten leben. In fast allen Staaten – von Marokko bis Indonesien – erleiden sie schwerwiegende Benachteiligung, oft Verfolgung und Bedrohung. D i e s e Sorge trieb Pfr. Weißelberg um. Etliche Kirchenvertreter mußten einräumen, daß es sich bei Pfr. Weißelberg um einen klugen, besonnenen, fleißigen Menschen handelte. Begehen Sie nicht den gleichen Fehler wie die damaligen Kirchenleitungen ihn im Fall Brüsewitz begangen haben, indem sie beschwichtigen. Sicher ist Suizid keine adäquate Lösung, wenn man meint, einer Sache Gehör verschaffen zu müssen. Dennoch sollte man die t i e f e S o r g e aufgreifen, die Pfr. Weißelberg mit dieser Verzweiflungstat offenbart hat.Wir sind es unseren Kinder und Enkeln schuldig, noch einmal neu über folgende Fragen nachzudeneken: – Zuzug: für wen? In welchen Fällen? Zeitliche Begrenzung?- Rückführungen für Straftäten, Hetzer, Staatsfeinde ?- Warum eigene so niederige Geburtsraten (Kindstötung im Mutterleib) Dieses Nachdenken muß geschen können, ohne daß man – hier gehört Ihr Satz «Echte Toleranz bedeutet, auszuhalten, dass ein anderer etwas anderes glaubt als man selbst.» auch her – in eine fundamentalstische oder gar braune Ecke gestellt wird. Mit freundlichen Grüßen… P.S.: Ich erlaube mir, diesen Brief als OFFENEN BRIEF in zwei, drei Internet-Foren zu stellen.Der Fall ist noch sehr frisch und ich will über dem Leid der Betroffenen keine aufgeregte Diskussion führen, aber Ihr Satz «Echte Toleranz bedeutet, auszuhalten, dass ein anderer etwas anderes glaubt als man selbst.» ist m.E. zum gegenwärtigen Zeitpunkt und in diesem Zusammenhang auch sehr unpassend gewesen.

  5. Hätten Sie gerne, Herr Katzschner,aber ich stelle Sie nicht in die fundamentalistische Ecke. Da haben Sie sich selbst hingestellt.Was für ein Selbstaufblasen, dieses „OFFNER BRIEF“-Gebrüll. Sie nehmen Ihre eigene Meinung aber arg, arg wichtig. Dabei ist sich, wie Sie unschwer schon mal in Ihrem Leben gemerkt haben müssten, schlicht nichtig.Andere Menschen haben andere Ansichten und brüllen nicht gleich rum und haben keinen Schaum vorm Mund.Täte Ihnen auch nicht schlecht.Zumal nicht nur ich denken, dass Sie inhaltlich so daneben liegen, wie man nur kann. Der Vergleich mit anderen Selbstversbrennern soll diesen einen adeln, ist aber eben nur Rethorik. Ob der Mann fleißig war sagt nichts über seine psychische Befindlichkeit, die, so würden das Fachleute sehen, eben nicht die gesündeste war.Insofern Sind Sie in meinen Augen ein ganz mieser Typ, da Sie den Tod dieses Menschen für Ihre rechtspopulistischen politischen Ansichten misbrauchen!

  6. Lieber Caff, sie schreiben:Was für ein Selbstaufblasen, dieses „OFFNER BRIEF“-Gebrüll. Sie nehmen Ihre eigene Meinung aber arg, arg wichtig. Dabei ist sich, wie Sie unschwer schon mal in Ihrem Leben gemerkt haben müssten, schlicht nichtig.Andere Menschen haben andere Ansichten und brüllen nicht gleich rum und haben keinen Schaum vorm Mund.Nun , ich brülle mit meinem OFFENEN BRIEF nicht und und hab keinen schaum vor dem Mund. Aber exakt die Art, in der Sie mit meinem Beitrag umgehen ist es wohl, die Weisselberg umgetriebn hat: Man ruft ins Leefre. Nicht mit e i n e m Wort gehen Sie auf den Inhalt meines Postings ein. Danke! Grüße an die anderen Leute im Kaff

  7. Sorry, warn paar Fehler drin (wegen dem Schaum vor dem Mund) also noch mal. (Ich hoffe, Sie können auch so herzlich über sich lachen wie ich):Lieber Caff, Sie schreiben:Was für ein Selbstaufblasen, dieses „OFFNER BRIEF“-Gebrüll. Sie nehmen Ihre eigene Meinung aber arg, arg wichtig. Dabei ist sich, wie Sie unschwer schon mal in Ihrem Leben gemerkt haben müssten, schlicht nichtig.Andere Menschen haben andere Ansichten und brüllen nicht gleich rum und haben keinen Schaum vorm Mund.Nun , ich brülle mit meinem OFFENEN BRIEF nicht und und hab keinen Schaum vor dem Mund. Aber exakt die Art, in der Sie mit meinem Beitrag umgehen ist es wohl, die Weisselberg umgetrieben hat: Man ruft ins Leere. Nicht mit e i n e m Wort gehen Sie auf den Inhalt meines Postings ein. Danke! Nun auch mit l i e b e v o l l e r e m E n d e : Mit f r e u n d l i c h e n G r ü ß e n.

  8. Es sind die Ignoranten, die selbstgerechten liberalgrünen Menschenfreunde, die einen solchen Mist schreiben, wie Sie CAFF..Sie haben wahrscheinlich nicht begriffen, was Demographie bedeutet. Jedoch wissen Sie, wie man polemisch anderen Menschen entgegentritt, die die Zukunft analysieren und nicht nur drauf losleben und oder nur Party machen wollen..Die Fakten liegen auf dem Tisch. Und jeder, der sich hinter seiner selbstbemittleidenden Integrationsmaske versteckt wird irgenwann erwachen und den Tenor erkennen. .Das sind keine rechtsradikalen mit Springerstiefel, die die NPD wählen, sondern Menschen, die sich mit der Materie auseinandersetzen. Wer den Islam kennt und weiß um was es ihm geht, der wird erkennen, was das für Europa bedeutet. Jetzt darauf aufmerksam machen heißt nicht zu hetzen. Sondern einen aufklärerischen Teil beizutragen..Anstatt zu pöbeln CAFF, empfehle ich ihnen sich deutlicher mit dem Thema auseinander zu setzen..Der offene Brief, auch wenn er ein tragisches Geschehen reflektiert, kommt zu keinem falschen Zeitpunkt. Er müsste jeden Tag aufs neue geschrieben werden..Ich selber habe mich bereits beim Petitionsausschuss des Bundestages über die Farce des Dialoges mit dem Islam beschwert. Die Einführung eines islamischen Religionsunterrichtes wird sein übriges dazu beitragen, dass der Islam auf dem Eroberungszug Europas ist..Das Tragische an der ganzen Sache ist leider, dass die Mehrheit der Muslime in Deutschland das gar nicht will. Das warum ist ein anderes Thema. Informieren sie sich einfach..CAFF, sie tun gut daran ihre populistische Meinugsfreiheit in etwas zu investieren, was Europa dabei hilft, diesen Möchtegerndialog zu beenden. Ich möchte ihnen nichts vorschreiben. .Aber sagen sie später niemals, wir hätten sie nicht mit dem Kopf darauf gestoßen..αιλ

  9. Es ist absolut billig und für Sie peinlich (doch zum Glück merken Sie das nicht), dass Sie die die Ihnen gegenüber gemachten Vowürfe einfach zurückwenden.Gerbne tun dies Kinder mit dem berühmten Satz „Selber!“Und aus der rechten Ecke ist man das auch gewohnt, das Kritiker dieser als geradezu Nazis hingestellt werden..Von daher ist es immer wieder interessant zu lesen, wie schnell sich so Leute wie Sie decoufrieren und zeigen, wes geistes Kind sie sind ;-).Und noch etwas Nachhilfe: Etwas im Internet mit durchweg GROSSBUCHSTABEN zu schreiben nennt man brüllen. Nicht ganz von Ungefähr, meine Bemerkung, nicht? Und nach dieser Defintition sind Sie ein Schreihals….Nochwas: Solcherart platte Xenophobie ist die Einstiegsdroge für Faschismus. Und dieses Gericht belieben Sie in dröger Argumentation zu Krendezen. Gestatten, dass Sie sich da in den Augen von gut 75% der Bevölkerung in die rechte EWcke stellen. Ihre Haltung ist weder Mainstream noch logisch. Sie ist flach.Gestatten, dass ich auf diesen in meinen Augen intelektuellen Dünnpfiff nicht eingehe?..Beileid!

  10. PS: Wer sich selber Aufklärer nennt:Gestatten, dass ich da nicht mal lachen kann, wenn sich jemand so dermaßen selbst überschätzt.Sie sind mit Ihrem Nick schon eine Lachnummer.Sie haben sich in einer Petition gewandt an…Nein! wie beeindruckend!Machen Sie ruhig so weiter. Irgendwo müssen Sie ja Ihre Energieen nutzlos verbraten und bei den Politikern liegen Sie schon richtig, die haben Sie verdient.

  11. Ein Glück komme ich nicht aus dem CAFF, aus dem sie kommen. Ihr Beileid ist mein Mitleid, wenn sie nicht anders können. Wer sich überschätzt……………..lassen wir ihre Meinung einfach stehen, kommentarlos..Sie sollten sich ihr überschätztes Geschwafel für ihre nächste Ausseinandersetzung mit gleichwertigen Möchtegernintellektuellen aufheben..Sie sind eine Lachnummer, wenn sie meinen ihre Meinungsäußerung damit untermauern zu müssen. Sorry, dass ich ihren Witz gestohlen habe..Aber mehr als Bullshit kam nun wirklich nicht bei ihrem Kommentar raus..Viel Glück bei ihrer nächsten Prüfung. Studi. Und lassen sie von ihren Drogen. Das ist ein guter Rat.Weitere Verfehlungen ihrerseits lege ich unter Ulk ab..Sozusagen, ULKCAFF.αιλ

  12. Ach Caff, kich werde auf Ihre Beiträge nicht mehr antworten, Ihr Stil ist mir wirklich zu primitiv. Ich denke aber, daß das selbst jene Leser merken, die u.U. ihre Position vertreten. Sie erreichen also das Gegenteil von dem was Sie wollen.

  13. Das Gegenteil?Also erreiche ich nicht, dass Sie anfangen zu denken. Dass Sie logisch statt demagogisch werden. Dass Sie nicht noch mehr nach rechts abdriften?Ja?Interessant. Wenn man so zuschaut, wie Sie sich selbst argumentativ auf den Zeh treten, dann kan man doch nur hoffen, dass ich nichts Nettes bei ihnen erreiche. Wo nichts ist kann ja auch nichts werden, nicht? Der Schmerz sei von Herzen gegönnt!

  14. Norwegens umstrittenster Flüchtling, Mullah Krekar, hat in aller Öffentlichkeit gesagt, dass zwischen dem Westen und dem Islam Krieg herrscht und dass der Islam ihn gewinnen wird. „Wir sind diejenigen, die Euch ändern werden“, teilte Krekar uns mit. „Schaut Euch nur die Entwicklung in Europa an, wo sich Moslems zahlenmäßig wie die Moskitos vermehren…Jede westliche Frau in der EU bekommt im Durchschnitt 1,4 Kinder. Jede Muslima in den gleichen Ländern bekommt 3,5 Kinder. Bis zum Jahr 2050 werden 30 Prozent der europäischen Bevölkerung Moslems sein….unser Denkweise… wird sich als machtvoller erweisen als Eure.“ führte er aus und „Die westliche Denkweise“ definierte er grob als von den Werten der Eliten westlicher oder nicht-islamischer Nationen geprägt. „Materialismus, Egoismus und Verwahrlosung“ haben das Christentum verändert, behauptete Krekar..αιλ

  15. In China ist ein Sack Reis umgefallen…

  16. Diese Täuschung (Der Sack ist umgefallen) „hat eine globale Dimension und steht damit im Gegensatz zu den eng begrenzten staatlichen Interessen der üblichen subversiven Methoden des Westens … Die Einzigartigkeit der heutigen Taqiya liegt in ihrem Erfolg bei fortschrittlichen und hoch entwickelten Gesellschaften. Taqiya gewinnt massiv an Boden, weil es ein enormes Wissensdefizit bei westlichen Eliten gibt, und zwar sowohl bei jüdischen als auch bei christlichen.“.αιλ

  17. Haben wir auch – ist sehr zu empfehlen!

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