Another World ist zurück!

Another World ist eines der wenigen Spiele, das ich trotzdem es irre schwer war  – Balancing ist ein Problem, das französische Spielehersteller wohl nie in den Griff bekommen – durchspielen wollte und auch durchgespielt habe. Es war eine filmreife Handlung. Spannend und mit interessanten überraschend vielschichtigen Charakteren, ständigen Wendungen, die einen dazu trieben, auch zum fünfzigsten Male das Savegame zu laden und sich auf den frustrierenden Weg über die unfaire Sprungsequenz am Beginn des viel zu langen Weges zum nächsten Savepoint zu machen.

Jetzt kann man seit 14. März, wie ich grade bei Ron Gilbert lese, Another World erneut spielen. In einer schicken Hi-Res Version haben Fans und der Autor Eric Chahi das Spiel nachprogrammiert und bieten es für Sieben Euro zum Download an. Holen!

2 Meinungen

  1. Another World hat mich damals total gefesselt. Allein das grandiose Intro habe ich mir mindestens 20 Mal angesehen!Dieses Spiel mit seinen filmreifen Szenen und dem fesselnden Sound war und ist ein Meilenstein!

  2. Puuh, wenn man so liest, was man monatlich … jährlich so berappt! Alleinerziehende Mütter tragen dabei nicht nur die Erziehung alleine, sondern auch noch diesen Teil der Geschichte. Und wer glaubt, berufstätige, alleinerziehende Mütter bekommen außer die eine Steuerklasse irgendetwas „geschenkt“, der irrt gewaltig. Abgesehen von den Kindergartenkindern gehen die Schulkinder auch weitaus teureren Interessen nach. Für Fussballverein, Klavierunterricht, Programmierkurs und Schreibmaschine zahle ich für mein 11-jähriges Kind noch mal locker 112 Euro im Monat zu den von Ihnen genannten Pflichtkosten …

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