Visitenkarten: Die wichtigsten Tipps für eine professionelle Gestaltung

Name, Nummer und E-Mail, so schwer kann es ja eigentlich nicht sein, eine Visitenkarte an zu fertigen, aber genau darum zählt jedes Detail, von der Farbe bis zur Textgestaltung.

Visitenkarten: Darauf müssen Sie achten!

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Kein Eigenbau

Mit Paint und dem Farbdrucker einige Pappkarten ausdrucken und ausschneiden, das sieht meistens genauso aus, wie es klingt – nicht gerade beeindruckend. Bei Visitenkarten sollte man nicht geizig sein und lieber gleich zu einem Profi gehen, oder sich online welche bestellen. Mittlerweile sind die Kosten dafür auch erschwinglich.

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Standard-Größe ist Trumpf

Im Geschäftsleben setzten sich die Klassiker immer noch durch, daher sollte man nicht mit der Form experimentieren, sondern es bei der 85x55mm-Abmessung belassen.

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Subtiles Design gewinnt

Natürlich kommt es auf das Klientel an, aber normalerweise gilt, dass zu viel Schnickschnack auf der Karte verwirrt, den Blick vom Wesentlichen ablenkt und schlimmstenfalls sogar billig wirken kann. Wenige Farben, noch weniger Designs und Muster wirken in den meisten Branchen auch professioneller. Und mit cleveren, aber minimaler Design- und Farbnutzung, kann man sich trotzdem vom Rest abheben.

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Ein kurzer Text

„Weniger ist mehr“ gilt auch für den Inhalt. Lange Texte, Sprichwörter oder Zusätze lenken genauso ab, wie schreiende Muster. Stattdessen reicht es oft, den Namen, die Berufsbezeichnung und den Telefon-, Email- oder Adresskontakt auf die Karte zu drucken. In der allerhöchsten Not kann man für die Gestaltung auch die Rückseite nutzen. Diese sollte dann aber auch als Rückseite erkennbar sein.

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Fotos

Generell sind Fotos auf Visitenkarten nur dann nötig, wenn man in einer sehr personengebundenen Branche tätig ist (Berater, Coaches, etc.). Dabei sollte das Foto nie zu groß sein und den Text überschatten. Gleichfalls sollte es professionell wirken, Urlaubsfotos eignen sich dabei weniger.

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Slogan, Sprüche oder Zitate

Manchmal findet man auch einen motivierenden Spruch auf Visitenkarten. Das ist eine individuelle Entscheidung, einige finden es persönlicher, andere halten es für unnötig. Wichtig dabei ist jedoch, sich klar zu machen, was man damit sagen will und ob es für eine Visitenkarte passend ist. Außerdem sollte man es nicht zu lang halten, denn „in der Kürze liegt die Würze“.

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