John Travolta – Erpressung mit Todesfoto von seinem Sohn Jett

John Travolta und seiner Familie bleibt wirklich kein Kummer erspart. Vor kurzem ist sein Sohn tödlich verunglückt. Jetzt wurde er erpresst. Grund sei die Veröffentlichung der genauen Todesursache.

Vor kurzem erst hat die Familie Travolta ein großer Schock ereilt. Der Sohn des bekannten Schauspielers ist ums Leben gekommen. Jett sein verstorbener Sohn soll angeblich durch ungewöhnliche Umstände ums Leben gekommen zu sein.

Das haben wohl auch andere bemerkt und wollten die Famile mit über 15 Mio. Dollar erpressen. Sie hätten angeblich ein Todesfoto per Handy gemacht und wüssten genau woran und wie Jett ums Leben gekommen ist.

Gestern wurden nun drei Verdächtige verhaftet. Darunter ein Rettungssanitäter, welcher zur Zeit der Notaufnahme im Rettungswagen war und somit auch vermutlich das Foto geschossen haben soll. Und dann gehören zu den Erpressern auch noch zwei Regierungsangstellte, darunter eine Senatorin von den Bahamas und ein weiteres Parteimitglied und Freund der Familie.

In den nächsten Wochen schon soll die Verhandlung beginnen und wahrscheinlich wird der Sanitäter nicht nur wegen Erpressung verurteilt, sondern auch noch wegen unterlassener Hilfeleistung. Scheinbar hatte er im Krankenwagen ja genug Zeit um Fotos zu machen anstatt sich um den Verletzten zu kümmern.

Aber immerhin war es mal kein Papparazzi, sonst wird denen immer so was angehängt. Obwohl diese in letzter Zeit auch aktiver in Sachen Not geworden sind, als daraus Profit zu schlagen, wie bei Jennifer Aniston.

Werbung

Eine Meinung

  1. Meines Erachtens könnte Jett noch leben, wenn man ihm adäquate ärztliche Hilfe schon zu Beginn und während seiner Erkrankung konsequent und regelmässig zukommen hätte lassen. Aber genau das ist eben problematisch mit den Scientologen, weil sie glauben durch die Anwendung der Scientology Lehre somatische Beschwerden zum Verschwinden bringen zu können. Was nun rund um den traurigen Tod von Jett wirklich gewesen ist, wird man vermutlich nie ganz erfahren.

Schreiben Sie Ihre Meinung

Ihre Email-Adresse wird Mehrere Felder wurden markiert *

*