Subaru Impreza Concept: Die Studie kommt 2011 auf den Markt!

Das Subaru Impreza Concept weiß optisch durchaus zu begeistern: Die Studie soll auf der LA Auto Show  einen Ausblick auf die nächste Generation der kompakten Limousine erlauben. Und das Concept Car ist weitaus kantiger als der derzeitige Subaru Impreza.

Seitlich mag mancher durch die betonten Radhäuser einen Schuss Ford entdecken, während an der Front Saab Pate gestanden haben dürfte: Die mattglänzende Spange im Hexagonal-Grill, die das Subaru-Emblem trägt, kommt einem wie auch die schmalen Scheinwerfer mit blauer Illumination recht bekannt vor. Dazu gibt“s wilde Lufteinlässe zu den Bremsen, garniert von je einem flachen LED-Tagfahrlicht pro Seite.

Augen auf auf der LA Auto Show

Wer sich auf der LA Auto Show nur auf die 19-Zoll-Felgen im Zehnspeichen-Design konzentriert verpasst womöglich noch die Griffe der hinteren Türen, die Alfa-mäßig in der C-Säule versteckt sind. Das Heck vom Subaru Impreza Concept protzt mit sportlicher Abrisskante, feisten Auspuffrohren und einem Diffusor. Der Vortrieb obliegt einem Subaru 2.0 Boxermotor mit Direkteinspritzung, über dessen Leistung bislang nichts bekannt ist. Auch der intelligente Allradantrieb ist wie gehabt an Bord.

Unter der Haube findet sich der markentypische 2,0-Liter-Vierzylinder-Boxer, jetzt aber. Mindestens eine Turboversion, die rund 220 kW/300 PS leisten dürfte, wird aber fest erwartet – schließlich müssen die legendären Subaru WRX und WRX STi irgendwie befeuert werden.

Subaru Impreza Concept – Realität im Sommer 2011

Im 452 cm langen Subaru Impreza Concept fallen sofort die blau illuminierten Instrumente auf, Touchscreens obliegen anstelle von Schaltern die Bedienung. Außergewöhnlich ist der Zentralmonitor, der auch die Bilder der die Seitenspiegel ersetzenden Kameras im Dachholm anzeigt und zu einem neuen Precrash-System gehört. Das unten abgeflachte Sportlenkrad macht wie der prominente Wahlhebel für das CVT-Getriebe Lust auf mehr.

Der neue Impreza soll Mitte 2011 in die Autohäuser rollen – vemutlich müssen die Hinterbänkler dann mit etwas weniger radikalem als den beiden Sitzmulden im 143 cm hohen Auto Vorlieb nehmen. 

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