Safe House: Denzel Washington spielt den Bösewicht

Matt Weston (Ryan Reynolds) muss schon seit ein paar Jahren gelangweilt und frustriert in Kapstadt (Südafrika) ausharren.

Weston bewacht die Insassen des Safe Houses, d.h. die meiste Zeit beschützt er bedrohte Zeugen, die später vor Gericht aussagen sollen.

Für einen jungen, tatkräftigen CIA-Agenten wohl kaum ein Traumjob, bis er einen spannenden Auftrag bekommt. Er soll Tobin Frost (Oscar-Gewinner Denzel Washington), einst einer der besten CIA-Agenten, heute ein Verräter, der als Kronzeuge eines wichtigen Prozesses eine unentbehrliche Rolle spielt, überwachen. Doch es entstehen ungeahnte Probleme.

Safe House: Irgendwo ist ein Leck

Eine Gruppe von Söldnern, die mit Frost noch ein Hühnchen zu rupfen haben, überfallen das Haus und versuchen Frost zu eliminieren. Um seinen Auftrag zu erfüllen, ist Weston gezwungen mit dem Verbrecher zusammenzuarbeiten und sie beide an einen sicheren Ort zu bringen. Nun muss die unfreiwillige Allianz lange genug überleben, um herauszufinden, woher die Söldner von dem Safe House wussten.

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Regisseur Daniel Espinosa: ein schwedischer Geheimtipp

„Safe House“ wurde von dem schwedischen Regisseur Daniel Espinosa auf die Leinwand gebracht. Der Sohn chilenischer Eltern ebnete sich mit dem Thriller „Easy Money – Spür die Angst“ den Weg nach Hollywood und versucht nun mit „Safe House“, seiner ersten großen Hollywood Produktion, zum internationalen Star zu avancieren.

Wie bereits erwähnt, entspricht der Film in Stil, Aufbau und den wenigen Dialogen den klassischen US-Agententhrillern mit Verfolgungsfahrten, Autocrashs, Schusswechseln, vielen Explosionen und atmosphärischen Bildern. Überraschend innovativ wirken die Hip-Hop-Beats, die das Movie begleiten.

Safe House
Kinostart: 23. Februar 2012
Regie: Daniel Espinosa
Besetzung: Denzel Washington, Ryan Reynolds und Vera Farmiga
Genre: Thriller, Action
Produktionsland: USA

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