Rettungsringe – Hilfe vor dem Ertrinken oder zur Deko

Rettungsring zur Deko

Besonders häufig findet man diesen Ring Schwimmbädern vor, aber sie werden auch am Rand von Gewässern aufgestellt. Meist sind sie innen hohl oder aus Schaumstoff, so dass sie immer auf dem Wasser treiben. Menschen, die sich an einem solchen Rettungsring festhalten, werden über Wasser gehalten. Vorläufer des Rettungsringes entwickelte Leonardo da Vinci bereits im 16. Jahrhundert. Das zum eigentlichen Verwendungszweck. Immer mehr Menschen entdecken den Rettungsring als Deko für ihr Haus oder im Garten. Deshalb sieht man diese Ringe auch immer öfter in Möbelgeschäften oder in anderen Läden, in denen man sich für die Inneneinrichtung inspirieren lassen kann.

Kissen Rettungsringe

Rettungsringe mit Leine können mit einem gezielten Wurf über die Person im Wasser geworfen werden. Die Leine muss jedoch sicher beim Retter bleiben, sodass er den zu Rettenden heranziehen kann. Die Handhabung ist recht einfach und schnell einsatzfähig, jedoch muss die Person im Wasser bei Bewusstsein sein und die Einsatzmöglichkeit ist aufgrund der Leine nur begrenzt möglich.

Ein einfacher Rettungsring ohne Leine ist häufig an Gewässern anzutreffen und bedeutet für den Retter an sich keine Eigengefährdung. Der Ring kann nur zu einem Ertrinkenden hingeworfen werden. Jedoch ist die Verwendung nur sinnvoll, wenn die Person bei Bewusstsein ist. Zudem erfordert das Werfen zum Zielort einige Geschicklichkeit und Übung. Darüber hinaus gibt es aber auch Kissen Rettungsringe, diese sind etwas größer als Rettungsringe und bieten den Hilfsbedürftigen mehr Halt und somit Sicherheit vor dem Ertrinken.

Es ist aber auch möglich, dass der Retter mit dem Ring selbst ins Wasser geht, um den Ertrinkenden zu retten. Dafür begibt sich der Retter aber auch in Gefahr.

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