Reiten im Winter: Tipps für Reiter und Ross

Hufbeschlag für den Winter

Besonders in der kalten Jahreszeit ist das wachsame Auge des Reiters mehr gefragt als sonst. Er muss sich dabei nicht nur um eine umfassende Ernährung seines Schützlings bemühen, sondern ebenfalls darauf achten, dass das Pferd beim Reiten im Schnee und auf Eis sicher vorwärts kommt.

Auch der Reiter sollte vor Kälte gewappnet sein

Es gibt zum Glück viele Angebote für Reiter die es ihm möglich machen, dass er auch bei frostigen Temperaturen seinem Hobby nachgehen kann. Das Pferd hat mit der Kälte kein Problem, da die Natur bei nachlassendem Lichteinfall das Winterfell eifrig wachsen lässt. Der Reiter kann sich vor den Unbilden des Winters schützen, indem er gefütterte Schuhe und Handschuhe trägt. Auch eine geeignete Unterbekleidung wird dafür sorgen, dass niedrige Temperaturen nicht zu einem Problem werden. Ein Anbieter für warme Reitunterwäsche ist beispielsweise warmx.

Im Winter Vierbeiner mit richtigem „Schuhwerk“ ausstatten

Wer sein Tier beschlagen hat, der sollte zusätzlich eine Hufeiseneinlage benutzen. Diese sorgt dafür, dass der Vierbeiner auch bei Glätte nicht rutschen kann und sowohl Pferd als auch Reiter vor Unfällen geschützt werden. Diese Einlage wird problemlos mit der Hilfe einer speziellen Zange am Huf des Pferdes befestigt. Eine weitere Möglichkeit für den Schutz von Ross und Reiter im Winter ist es, wenn an den Schenkeln der Hufeisen Hartmetallstollen angebracht werden. Auch das Anlegen von speziellen Hufschuhen kann für kurze Ausritte im Winter durchaus dienlich sein. Das Anpassen dieser Hilfsmittel erfordert allerdings von den Akteuren viel Geduld und kann lediglich bei sehr ruhigen Pferden durchgeführt werden. Wenn der Reiter sehr genau auf die unterschiedlichen Angebote achtet und sich dabei das Richtige für sein Tier aussucht, dann kann das Reiten im Schnee für ihn ein ganz besonderes Erlebnis werden.

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