Pferdefutter: Gesundheit durch die richtige Tiernahrung

So unterscheidet man Kraftfutter, Raufutter, Saftfutter, Zusatzfutter und Belohnungen, bei denen man bedenken muss, dass sie ebenfalls natürlich und bekömmlich sind. Mit einer Kombination dieser Tiernahrung kann man Pferdekrankheiten vorbeugen und dafür sorgen, dass das Pferd weiterhin zufrieden und gesund bleibt.

Pferdefutter muss vielfältig und variantenreich sein

Hat man sich für den Pferdesport entschieden, muss einem auch klar sein, dass man verantwortlich für das Tier ist. Darunter kann man nicht nur verstehen, dass man für genügend Auslauf sorgt und den Stall sauber macht, sondern auch, dass man versteht, zu welchen Leistungen das Tier fähig ist. Somit sollte man es weder über- noch unterfordern und es immer entsprechend mit Nahrung versorgen.

Die grundsätzlichen Komponenten einer ausgeglichen Pferdeernährung bestehen aus dem Futter, das die Tiere auch in freier Wildbahn zu sich nehmen würden. Also muss man zu allererst daran denken, jederzeit frisches Wasser in ausreichender Menge – etwa sechzig bis achtzig Liter am Tag – bereit zu stellen und dem Tier ebenso Zugang zu frischem Gras zu ermöglichen. Daneben sind Obst und Gemüse (Saftfutter), Heu und Stroh (Raufutter) und Hafer, Gerste, Mais und eigens für Pferde erhältliche Pellets (Kraftfutter) notwendige Ergänzungen.

Richtige Tiernahrung gewährleistet Gesundheit und Wohlbefinden des Pferdes

Um die Gesundheit des Pferdes auch durch das Futter zu gewährleisten, kann man verschiedene Varianten von Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffe (Mengenelemente) verabreichen. Aus Prinzip gilt, dass man für jedes Pferd individuell das Pferdefutter zusammenstellen muss und letztlich sich nur ein Fachmann damit auseinander setzen sollte. Hierzu gibt es verschiedene Ratgeber und Informationsseiten im Internet, sowie verschiedene Pferdezüchtervereine, die gerne helfen.

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