Obst Diät – monoton oder abwechslungsreich?

Die Grundlagen für eine Obst Diät sind wie der Name bereits verrät unzählige Sorten von Obst sowie eine große Menge an Flüssigkeit. Ergänzend gehört zum Speiseplan noch Gemüse, was zunächst die Auswahl weiter steigert. So gesehen kann man bei einer Obst Diät kaum von Monotonie sprechen, denn die Auswahl an Obstsorten scheint schier unendlich. Erlaubt sind in einigen Ratgebern noch Getreidezusätze, die den Speiseplan anreichern. Auf jeden Fall sollte man den Genuss von Konservenobst oder Vergleichbaren vermeiden, da hier ziemlich viele Zuckerzusätze existieren, die eine Diät ad absurdum führen würden.

Ärzte raten jedoch davon ab, die Obst Diät über einen langen Zeitraum in Betracht zu ziehen, da sie viele Inhaltsstoffe, die der Körper dringend benötigt, vollkommen von der Ernährung ausschließt und es deshalb zu Mangelerscheinungen kommt. Über einen Zeitraum von drei bis fünf Tagen ist eine Obst Diät optimal, um Pfunde loszuwerden. Die Monotonie entstehe nicht die die Anzahl der zu essenden Produkte, sondern durch die Einschränkung der Inhaltstoffe. Bei einer Mittelmeer-Diät werden viele Bereiche abgedeckt, wodurch kaum ein Mangel daraus resultieren kann.  
Nun manche schwören auf eine Obst Diät, die sie in regelmäßigen Abständen anwenden, um kurzfristige Erfolge zu erzielen. Wiederum andere raten davon ab, die Erfahrung muss ein jeder für sich selbst machen.

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6 Meinungen

  1. Ach, das ist doch wie alle anderen Diäten, die nicht auf eine Lebensumstellung abzielen. Die bringen nur kurzfristige Erfolge und dann ist wieder nix…Ich verstehe aber nicht, warum – obwohl es alle wissen – die Leute immer noch auf kurzfristige Diäten setzen.

  2. Na ja wie immer – NUR Obst wird auf Dauer nicht reichen. Aber es stimmt sicher, dass man verstärkt Obst essen sollte und vielleicht die eine oder andere Hauptmahlzeit auch durch Obst ersetzen kann.

  3. Ich habe in einem Jahr – ohne irgendeine Diät zu machen – 12 Kilo abgenommen. „Schmauen“ ist mein Erfolgsrezept. Man muss dabei keinerlei Entbehrungen aufbringen. Mit jedem neuen Tag empfinde ich beim Essen mehr Genuss und mehr Freude. Ich gehörte zu jenen Patienten, denen der Arzt sagen musste: „Sie haben das Metabolische Syndrom“. Zu Deutsch: Übergewicht, hohe Blutfette, Hoher Blutzucker, Bluthochdruck … Ein Teufelkreis aus dem man kaum mehr rauskommt. Und am anderen Ende steht die unheilbare Stoffwechselerkrankung Diabetes Typ 2. Nie hätte ich für möglich gehalten, was das Schmauen alles bewirken kann. Es hat nichts mit dem langen und mühsamen Kauen zu tun. Meine Blutwerte sind wieder in Ordnung. Mein Internist ist fassungslos. Ich kann dieses so einfache und genussvolle „Schlank-Schmauen“ nur jedem Menschen weiterempfehlen. Das zugrunde liegende Buch heisst „Kau Dich gesund!“ von Jürgen Schilling. In München gibt Jürgen Schilling zum Thema Schmauen Seminare. Es gibt auch eine Website, die sehr eindrucksvoll über die neue Schmauen-Insulin-Studie informiert. Man erfährt darin, wie das „Dickhormon“ Insulin durch Schmauen zum „Schlankhormon“ wird: http://www.schmauen.de

  4. Das einzige, was auf Dauer wirklich hilft, ist eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten. Natürlich kann man mit den verschiedenen Diäten schnell mal ein paar Kilos abwerfen, aber diese Ergebnisse sind nicht konsistent. Ich habe nach 12 Jahren Diät-Odysseen endlich den richtigen Weg gefunden: regelmäßig und abwechslungsreich essen, zu viele Kohlenhydrate vermeiden und Süßigkeit nur unregelmäßig und dann auch nur, wenn ich am Folgetag ein paar Kalorien einspare. Ein Buch, das mich unendlich unterstützt hat, heißt „Die Metabolische Diät“.

  5. Hallo, ich selbst bin zwar Nichtraucher (und das seit meiner Geburt^^), habe aber auch einige starke Raucher im Bekanntenkreis. Um ihnen und all den anderen Rauchern da draußen im World Wide Web das Aufhören zu erleichtern, habe ich zu Neujahr ein Blogcandy gestartet, bei dem man ein Nichtraucherbuch gewinnen kann. Mitmachen ist ganz einfach, vielleicht hast du ja auch Lust teilzunehmen oder wärst so lieb das Blogcandy bei dir im Blog zu verlinken? Darüber würde ich mich sehr freuen, und verbleibe mit einem Nichtrauchen heil! 😉

    Hier geht es zu meinem Nichtraucher-Blogcandy: http://lea27784.blogspot.com/2010/01/mein-blogcandy-fur-zukunftige-ex.html

    LG, Kathrin

  6. Franz Josef Neffe

    Der RAUCHER ist in WIRKlichkeit ein RAUCHEN-MÜSSER und kein RAUCHEN-KÖNNER. Für die neue Ich-kann-Schule ist das damit nur ein Problem unter vielen mit ganz ähnlichem Strickmuster. Wer exakt beobachtet und erkennt, dass der Rauchen-Müsser sich ständig halbbewusst und unbewusst selbst indoktriniert, dass er es ohne Zigarette nicht aushält und unbedingt was zu rauchen braucht, der versteht, dass man diese AUTOSUGGESTION durch eine ANDERE AUTOSUGGESTION ÄNDERN kann. Der Rauchen-Müsser ist ja noch in sehr viel weiteren Dingen ein MÜSSER. Und je schlechter es ihm dadurch geht, umso mehr muss er in umso mehr bereichen und umso weniger KANN er. In der Ich-kann-Schule würde er verstehen lernen, dass er selbst sein angeborenes ICH-KANN stärken und pflegen und damit Freiräume und LEBEN gewinnen KANN. Damit würde es ihm ständig besser gehen und das ist die Motivation, weiter noch besseren Gebrauch von seiner GEISTESKRAFT zu machen. Guten Erfolg!
    Franz Josef Neffe, DCI

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