Härter als Beton: eine Gewohnheit!

Wir geben unsere Laster noch nicht einmal auf, wenn sie uns lästig werden. Es ist leichter eine gute Gewohnheit anzunehmen, als eine schlechte zu lassen.

Wenn das stimmt, dann könnten Sie zunächst überlegen gute Gewohnheiten einzurichten. Ich gebe Ihnen gerne einige Hinweise.

Fragen Sie sich:

  •  Was könnte mich zufriedener/erfolgreicher/glücklicher machen?
  •  Welches Tun führt dorthin?
  •  Was bräuchte ich, um zu beginnen?
  •  Womit könnte ich das verknüpfen, das schon erfolgreich läuft.
  •  Mit wem könnte ich mich verbinden?

Zum Erwerb neuer Gewohnheiten gibt es drei Schlüssel.

  • Zum einen: Ergreifen Sie die erstmögliche Gelegenheit Ihren Vorsatz durchzuführen.
  • Zum zweiten: Beginnen Sie mit der neuen Gewohnheit so nachdrücklich wie möglich.
  • Zum dritten: Lassen Sie Ausnahmen erst zu, wenn die Gewohnheit Fuß gefasst hat.

So, heute beginne ich mit einer neuen Gewohnheit: Ich fange heute an zu laufen! Machen Sie mit?

Natürlich nur mit Ihrer Wunschgewohnheit.

Im nächsten Blog werde ich dieses Thema fortsetzen.

"Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal." – Talmud

2 Meinungen

  1. Ingrid Rottenkolber

    Hallo Herr König,wie wahr doch die Worte des Talmud sind. Das müsste man sich jeden Tag bewußt machen.Einen wunderschönen glücklichen Tag wünsche ich allen.Ingrid Rottenkolber

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