Dungeon Empires: Rundenbasiertes Kellergemetzel

Neben Dungeons – The Dark Lord, welches wir euch erst kürzlich vorstellten und neben dem legendären Dungeon Keeper, versucht sich Dungeon Empires gleichermaßen an die Thematik der Kerker und Keller.

Keine Revolution und doch dürfte dem Spiel mehr Erfolg zustehen, als der bevorstehende Vollpreistitel Dungeons – The Dark Lord.

Kellerkinder in Dungeon Empires

Das Spielprinzip ist simpel und doch komplex. Erbaue deinen eigenen Dungeon, erschaffe neue Räume und statte sie nach deinem Gusto aus. Dir zur Seite stehen verschiedenste Monster für die wiederum verschiedensten Aufgaben. Krieger, Imps, … Eben alles was man aus den zwei anderen genannten Spielen bereits kennen sollte. Der Unterschied liegt in den Details. Zum Beispiel bauen wir unseren Kerker aus und rennen dann als Held in diesem in Ego-Perspektive rum. Dungeons und Dungeon Keeper nutzen die Ego-Perspektive nur zweitrangig zum Kämpfen. Auch gehen wir nicht gegen einen Dungeon-Boss vor, sondern gegen unsere Mitspieler, die wir mit unserer Armee, aber meist alleine, gegenüber treten. Die Schlacht selbst erfolgt rundenbasierend statt in Echtzeit. Der Heldenmodus bietet neben der Ego-Perspektive einen zusätzlichen Third-Person Verfolger-Modus an, falls Sie ihren Helden lieber den lieben langen Tag begutachten möchten. Der Architekten-Modus ist eine recht plumpe Draufsicht auf unseren Kerker, dafür aber sehr sinnvoll, weil einfacher mit Fallen und anderen Mobiliar auszustatten. Der folgende Gameplay-Trailer zeigt euch wie das im Einzelnen funktioniert.

[youtube MvIHY79t7Gk]

Kostenlos unter Einschränkungen

Dungeon Empires ist ein kostenloses Browserspiel und fügt sich nahtlos in die Strategie von Gamigo, der Anbieter, ein. Gezahlt wird per Micro-Payment für bessere Waffen, Rüstung oder andere Vorteile. Dies ist nicht bindend, beschleunigt aber den Levelaufstieg ungemein. Entlehnt ist das dem erfolgreichen Zynga-Konzept für all deren Facebook Games. Gespielt werden kann ab sofort, ihr benötigt lediglich einen Account. Optisch ist es richtig gut geworden, bedenkt man, dass es via Flash in eurem Browser läuft. Die Spielmechanik bietet viel Freiraum und das bekommt Ihr alles kostenlos. Was will man mehr?

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