Die 10 besten Jobs in der Modebranche: Kreative und gut bezahlte Stellen

Natürlich gibt es weitaus mehr Jobs in der Modebranche, als hier angegeben, aber wer gerne unter Leute kommt, mit frischer Mode zu tun hat und kreativ arbeiten möchte, den könnten vor allem diese 10 Optionen interessieren.

Jobs in der Modebranche: Die Top 10

1

Designer

Der Designer macht die Mode, dabei ist es nicht immer nur der Name, der auf dem Label drauf steht. Meistens gibt es einen „Head Designer“, der den Stil vorgibt und sich die Endergebnisse ansieht. Aber sein Team arbeitet auch an Designs und darf auch mal ein eigenes Stück kreieren. Wer dann den Ruhm erhält, ist natürlich eine andere Frage.

2

Fotograf

Der Fotograf sorgt dafür, dass die Mode an den Models gut aussieht, er muss ein gutes Verständnis für Licht, Fokus und Proportionen haben. Jobs in der Modebranche werden aber nicht angeflogen kommen, als guter Fotograf sollte man auch ein gutes Repertoir anderer Aufträge haben.

3

Verleger eines Modemagazins

Als Verleger muss man einen Blick für Trends haben, ein Gespür für die Balance zwischen Texten und Bildern, man muss die richtigen Kontakte haben, ein Team gut delegieren können, hervorragend editieren können und natürlich alle Trends und Menschen der Modebranche kennen. Das erfordert viel Arbeit.

4

Art Director bei Fotoshoots

Ein Art Director sorgt am Fotoshoot dafür, dass die Umgebung passt, setzt ein Konzept durch und kreiert die Atmosphäre, in der die Models und die Mode präsentiert werden. Ein offenes Auge für ungewöhnliche Orte und Konzepte macht ihn aus, außerdem natürlich ein Verständnis für Fotografie und die Organisation an einem Set.

5

Make Up/Haare

Kaum ein Model sieht perfekt aus, wenn es zum Shooting kommt, daher sind die Make-Up Spezialisten gefragt. Nicht jedes Fotoshooting hat sie (bei manchen schminken und frisieren sich die Models selbst), aber bei den größeren Shootings sind sie sehr wichtig und setzen die konzeptuellen Wünsche der Designer und Fotografen um.

6

Journalist/Modekritiker

Wer macht die Mode, der Designer oder der Journalist? Der Modekritiker gehört zum wichtigsten Job in der Modebranche, den man sich jedoch hart erarbeiten muss. Ein guter Kritiker schreibt nicht über Trends, sondern macht sie, außerdem hat er keine Angst, die großen Designer auch mal für ihre schlechte Arbeit zu kritisieren.

7

Einkäufer

Einkäufer arbeiten meistens für Modehäuser und wählen das Sortiment aus. Dass ist viel kreativer, als man sich wohl vorstellt. Immerhin ist man dafür verantwortlich, was die Kundschaft tragen wird. Eine einheitliche Linie ist dabei notwendig und immer muss zwischen Angebot, Nachfrage und Aktualität abgewogen werden.

8

Trendscout

Trendscouts werden vor allem von größeren Modemarken engagiert, die ein großes Output haben und daher darauf angewiesen sind, dass sie möglichst viele neue Trends abdecken. Der Trendscout sucht nicht nur nach Designs, sondern auch nach Stoffen, Mustern und Accessoires. Ein Trendscout kreiert keine Mode, sondern spürt interessante Fashion Statements auf und gibt darüber Bericht. Er arbeitet dann den Designern zu, die seine Recherche umsetzen.

9

Bekleidungstechniker

„Bekleidungstechniker“ ist einer der Jobs in der Modebranche, die möglichst wage gehalten werden, da sie alles mögliche beinhalten können. Das reicht von der Konzeptualisierung und Durchführung einer Kollektion (vor allem die Herstellung und die Kosten), bis zur aktiven Gestaltung der Kleidung. Im Grunde sorgt er dafür, dass eine Kollektion am Ende tatsächlich auch in den Läden hängen kann.

10

Stylist

Der Stylist hat bei einem Fotoshooting die Aufgabe, Accessoires zu suchen, die dem Kleid und dem Model mehr Leben einhauchen. Dabei sollten die Details niemals vom Hauptprodukt ablenken, gleichzeitig jedoch auch diese Accessoires dem Markt vorstellen. Wie die Mode am Model „drapiert“ wird, wie die Haare aussehen sollen und ob das Make-Up so stimmt, gehört auch zum Job eines Stylisten, dessen Beruf nicht nur kreativ ist, sondern auch Spontanität verlangt, da vieles vor Ort geschieht.

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