Citroen C4 Picasso

Der C8 ist inzwischen schwer in die Jahre gekommen, das
selbe gilt für den Xsara Picasso. Was macht man bei Citroen also? Man stellt
einen neuen Minivan vor, der zwar den Xsara Picasso nicht ablöst, ihn aber nach
oben hin ergänzt. Ob damit der C8 aus dem Programm genommen wird, wurde noch
nicht bekanntgegeben, ist aber anzunehmen.

Wie bei Minivans dieser Größe üblich, kann der C4 Picasso
dem Fahrer und sechs Passagieren Raum bieten und auch sonst gibt es wenig, was
den C4 wirklich von den anderen Fahrzeugen dieser Klasse unterscheidet.

Dafür wurde bei den Ausstattungsdetails wirklich nicht
gegeizt: Citroen-typische pneumatische Federung, ein komplett neuartiges
Lichtkonzept mit unterschiedlichen Farben, die indirekt den Fahrzeugraum
beleuchten sowie einer integrierten, sich selbst nachladenden Taschenlampe im
Kofferraum. Das Sechsganggetriebe wird mit Schaltwippen am Lenkrad bedient, was
in der Mittelkonsole Platz läßt für eine kleinen Kühlfach. Das Heckfenster läßt
sich herunterfahren, um den Kofferraum beladen zu können, ohne daß die
Heckklappe geöffnet werden muß.

Und bei all der Eleganz und der Ausstattung hat Citroen
einen Basispreis von unter 20.000 Euro angekündigt. Das ist doch auch viel
wert.

3 Meinungen

  1. Ich finde dieses Auto ist der beste Minivan seiner Klasse.Opel Zafira und VW Touran können sich warm anziehen !!Ds ist mein nchstes Auto !!!!!

  2. das ist ein echtes Gier Objekt. Momentan fahre ich den VW Bruder, aber auf der Straße nachpfeifen tu ich dem C4. Ist einfach hübscher…

  3. Ich hatte den Wagen nun schon mehrfach als Werkstattersatz und bin begeistert. Auch die Kurzversion hat ihren eigenen Charme.

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