Britneys erschüttender Brief

Abschiedsbrief, Hilferuf oder ein ganz normale Gedanken über den Tod? – Immer neue Details werden bekannt

Nach Britneys Einlieferung ins Krankenhaus, kurz nach Beginn des neuen Jahres werden immer neue, brisante Details öffentlich. Nun soll ein Abschiedsbrief von Britney der „Sun“ vorliegen, in dem sie schrieb: “Vielleicht wäre es besser, wenn ich tot bin“, so die englische Zeitung.

Weiter schreibt sie, dass sie sich den Erwartungen, die man an sie als Mutter und von Seiten der Fans stellt, nicht mehr gewachsen fühlt. Durchaus verständlich ist, wenn man sich ihr Leben beziehungsweise ihre Karriere ansieht. Britneys Abschiedsbrief wurde laut der Sun von einem Freund gefunden, dessen Inhalt die Sorge von Britneys Freunden, Ärzten und Fans bestätigt. Die Ärzte sind davon überzeugt das Britney unter manischer Depression und multiplen Persönlichkeitsstörungen leide und sich diese stetig verschlechtern, wie das jüngste Beispiel belegen dürfte.

Selbst Britneys Arzt, der amerikanische Fernsehdoktor Phil McGraw („Dr. Phil“), bekennt sich nun zu ihr und sprach offen über ihr Problem, regelmäßig und richtig ihre Medikamente zu sich zu nehmen. “In Kombination mit ihrer Trinkerei macht sie das schwer kontrollierbar.“, so Phil McGraw.

Gegenüber Freunden scheint Britney allerdings ihre Probleme runterzuspielen. “ Jeder denkt doch an den Tod“, so soll sie einer Freundin gesagt haben, als diese sie auf den Abschiedsbrief ansprach, obwohl sie während des vorigen Gesprächs traurig klang und über ihre missliche Situation sprach.

So überzeugt wie auch Ärzte, Familie, Freunde und die Welt von Britneys schlechtem Gesundheitszustand sind, so stur stellt sich Britney selbst. Denn Hilfe, die ihr angeboten, manchmal fast aufgezwungen wird, will Britney nicht.

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