Adam Arvidsson: Sociology ABC

Adam Arvidsson:Was ist ‚die gesellscgaft‘ oder ‚das Soziale‘: Insektengesellschaftemn sind chemisch-genetisch ‚fest verdrahtet‘.
affengesellschzaften müssen ihre Beziehingen ständig neu ‚rekonstruieren.‘
Kern der Gesellschaft: Doppelte Kontingenz: Ich weiß nicht ob du wiesst ob ich weiss ob du mich verstanden hast. (usw.)
Menschen müssen nicht rekonstrueren, sie haben: Technologie, Religion. Beides stabilisiert soziale Beziehingen.

Totems (wer bin ich, wer ist mein Feind), Mythen (wie seht die Welt aus
und und wie funktioniert sie, warum bin ich hier), Rituale  (tiefe
affektive Erfahrung (der Gruppe)) sind Elemente der ersten Religionen.

Das ermöglicht ‚Gesellschaft‘: stabil in Zeit und Raum auf der Basis von „Techniken“.

Moderne / 19. Jahrhundert: Mobile Masse (Landflucht), Industrie,
Massenproduktion, Literacy, Armeen. Diese Revolution /destabiliserung /
renogtiation provozierte das Entstehen der Soziologie.

Gemeinschaft (Community)  vs. Gesellscaft
Gemeinschaft: das ‚alte‘, die ‚landgebundene‘ Gesellschaft
Gesellschaft: Staat etc.

Soziologie befasst sich mit ’sozialen Fakten‘. Statistik, ‚poltische Arithmetik‘. Z.B. ‚Glockenkurve‘ ist ubiquitär.

Moderne Gesellschaft: Netzwerk sozialer Fakten = soziale Struktur (stabil, eingerahmt von (einer) Kultur).
Z.B. Suizidraten, Verhaltensformen, die sozusagen nur statistisch sichtbar werden.

Statistische deduzierbare Werte beeinflussen Kultur, jende beeinflusst
die Persönlichkeit (internaliliserte Gesellschaft). (1950,
‚kybernetische Soziologie‘, Norbert Wiener)

‚Agency‘, handlen innerhalb Strukturen. Handlungen erklären sich
weniger aus der menschlichen Natur sondern aus einem sozialen Setting
(z.B. der situation einer Vorlesung etc.)
Was passiwert wenn leute interagieren, dei in verschiedenen Kontexten
liegen? (wieder: Doppelte Kontingenz, die aber ‚Freiheit’/Unsicherheit
erzeugt.) d.h. z.B. dei Tatsache, dass man eine Familie hat beeinflusst
zwar generell dei Handlungen, determiniert sie aber nicht. (vgl. Marx,
Sein, Bewusstsein, vgl „symbolic interactionism“: Kleidung etc. zur
Konstruktion von Beziehungen, bzw ‚how are you‘ wörtlich nehmen etc.)

Moderene Gesellschaft basiert auf der Erfahrung der Entwuzelung durch dei industrielle Gesellschaft.

Gibt es ’nationale Gesellschaftsstrukturen‘?  Gibt es
‚transnationalen strukturellen Fluss‘ von sozialen Strukturen? Gibt es
verschiedene ‚Intensitäten‘ von solchen Strukturen? (vgl Freud vs.
sexualle Revolution).

Statt Neurosen (zu viel Struktur -> Ticks) haben wir jetzt Psychosen
(zu weng Struktur ‚außen‘, zu viele Befürfnisse -> Kontrollverlust).

Psychotisch: (gebrauchsweisen von) Marken gehören zu meinem Verhalten. Ich wechsle meine Rollen mit meinen ‚Verkleidungen‘.

Das „Objekt“ kommt zurück. Natürliche Gegebenheiten / materialisierte
soziale Objekte (z.B. ein Website) beeinflussen das Verhalten.

Unsere soazialen Beziehungen destabilisieren (d.h. werden
‚affenähnlicher‘), es wirkt so, als würden die ’sozialen Techniken‘
verschwinden. Das ‚gemeinsame‘ (the common) muss unsere Beziehungen
wieder stabilisieren.

Diskussion:
* Der Staat wird an ‚Stärke‘ verlieren. (Staat + Firma + NGO, vgl. Nigeria)
* kapitalismus: Es gibt eine Transformation des Konzepts von Wert.
Nicht mehr Arbeit ist zentral sondern das Erzeugen von Gruppen,
Emotionen, etc.
* „Entfremdung benutze ich nicht gerne. Das ist deutsche romantische
Modernitätskritik durch Marx.“ Man ist immer entfremdet in Bezug auf
entwas ‚davorliegendes‘
* Auch ‚Natur‘ ist ein kulturelles Konstrukt (des Monotheismus).
* „Tribalism“ kann man als gute Illustration dieser ‚fließenden
Mobilität des sozialen‘, aber deise ’neuen Stämme‘ sind relativ
unstabil.

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